Zekkaliya 9 – LCB & HOF

Luganda Contemporary Bible

Zekkaliya 9:1-17

19:1 Is 17:1Ekigambo kya Katonda kyolekedde ensi ya Kadulaki

era kirituuka e Ddamasiko.

Kubanga abantu bonna n’ebika byonna ebya Isirayiri

batunuulidde Mukama,

29:2 a Yer 49:23 b Ez 28:1-19era ne Kamasi ekiriraanyeewo nakyo bwe kityo,

ne Ttuulo ne Sidoni wadde nga birina amagezi mangi.

39:3 Yob 27:16; Ez 28:4Ttuulo kyezimbira ekigo

ne kituuma ffeeza n’eba ng’enfuufu,

ne zaabu n’eba nnyingi ng’ettaka ery’omu kkubo.

49:4 Is 23:1; Ez 26:3-5; 28:18Laba, Mukama alikyambulako ebintu byakyo,

alizikiriza amaanyi gaakyo ag’oku nnyanja,

era kiryokebwa omuliro.

5Asukulooni bino kiribiraba ne kitya;

ne Gaza bwe kityo kiribeera mu kulumwa okw’amaanyi.

Era n’essuubi lya Ekuloni liriggwaawo;

Gaza aliggyibwako kabaka we,

ne Asukulooni tekiribaamu bantu.

6Abagwira balitwala Asudodi,

era n’amalala g’Abafirisuuti ndigamalawo.

7Era ndiggya omusaayi mu kamwa ke

n’emmere ey’omuzizo okuva wakati mu mannyo ge.

N’abo bonna abalisigalawo mu kyo baliba bantu ba Katonda waffe,

balifuuka bakulembeze mu Yuda,

ne Ekuloni kiriba nga Abayebusi.

89:8 Is 52:1; 54:14Naye ndirwanirira ennyumba yange

eri eggye eddumbaganyi,

so tewaliba mulumbaganyi aliddayo kujooga bantu bange

kubanga kaakano mbalabirira.

99:9 a Is 9:6-7; 43:3-11; Yer 23:5-6; Zef 3:14-15; Zek 2:10 b Mat 21:5*; Yk 12:15*Sanyuka nnyo ggwe omuwala wa Sayuuni:

leekaana nnyo, ggwe omuwala wa Yerusaalemi;

laba, kabaka wo ajja gy’oli;

mutuukirivu era muwanguzi;

muwombeefu era yeebagadde endogoyi,

endogoyi ento, omwana gw’endogoyi.

109:10 a Kos 1:7; 2:18; Mi 4:3; 5:10; Zek 10:4 b Zab 72:8Efulayimu ndimuggyako amagaali,

ne Yerusaalemi muggyeko embalaasi ennwanyi,

n’omutego gw’obusaale gulimenyebwa

era alireeta emirembe mu mawanga,

n’obufuzi bwe buliva ku nnyanja emu butuuke ku nnyanja endala

era buve ku mugga Fulaati butuuke ku nkomerero z’ensi.

119:11 a Kuv 24:8 b Is 42:7Naawe ggwe, olw’omusaayi gw’endagaano gye nakola naawe,

ndisumulula abasibe bo okuva mu bunnya obutaliimu mazzi.

129:12 Yo 3:16Mudde mu nkambi yammwe mmwe abasibe abalina essuubi;

nangirira leero nti ndibadizaawo emirundi ebiri.

139:13 a Is 49:2 b Yo 3:6 c Yer 51:20Yuda ndigiweta ng’omutego ogw’obusaale

ngujjuze Efulayimu.

Ndiyimusa batabani ba Sayuuni,

balwane n’abaana bo, ggwe Buyonaani,

mbakozese ng’ekitala eky’omutabaazi.

149:14 a Is 31:5 b Zab 18:14; Kbk 3:11 c Is 21:1; 66:15Era Mukama alirabika ng’ali waggulu waabwe,

akasaale ke kamyanse ng’okumyansa kw’eggulu.

Mukama Katonda alifuuwa ekkondeere,

n’akumbira mu muyaga ogw’omu bukiikaddyo.

159:15 a Is 37:35; Zek 12:8 b Kuv 27:2Mukama ow’Eggye alibakuuma.

Balirinnyirira ne bawangula envuumuulo,

balinywa ne baleekaana ng’abatamiivu.

Balijjula ng’ekibya ekikozesebwa okumansira ku nsonda z’ekyoto.

169:16 Is 62:3; Yer 31:11Ku lunaku olwo Mukama Katonda alirokola abantu be

ng’omusumba bw’alokola ekisibo ky’endiga ze.

Balitangalijja mu nsi ye,

ng’amayinja ag’omuwendo bwe gatemagana mu ngule.

17Nga baliba balungi era abatuukirivu!

Emmere ey’empeke erireetera abavubuka abalenzi obulamu obweyagaza,

n’abawala nabo beeyagale olwa wayini omuggya.

Hoffnung für Alle

Sacharja 9:1-17

Weissagungen über die Zukunft Israels und der anderen Völker

(Kapitel 9–14)

Gericht und Gnade für Israels Feinde

1Dies ist eine Botschaft des Herrn: Sie lastet schwer auf dem Land Hadrach und trifft Damaskus mit voller Wucht. Denn der Herr hat9,1 Oder: Denn den Herrn haben. – Der hebräische Text ist nicht sicher zu deuten. nicht nur die Stämme Israels im Blick, sondern auch die anderen Völker. 2Sein richtendes Wort erreicht Hamat, das an Damaskus grenzt, ebenso wie die Städte Tyrus und Sidon, deren Einwohner so überaus klug sind. 3Tyrus hat sich selbst zu einer mächtigen Festung ausgebaut, es hat ganze Berge von Gold und Silber zusammengetragen. 4Trotzdem wird der Herr Tyrus erobern: Er wirft die gewaltigen Mauern ins Meer9,4 Oder: zerschlägt seine Streitmacht im Meer. und lässt die Stadt in Flammen aufgehen. 5Wenn das die Einwohner von Aschkelon, Gaza und Ekron erfahren, packt sie die Angst, denn mit ihrem Verbündeten ist auch ihre Hoffnung dahin. Gaza verliert seinen König, Aschkelon wird zu einer unbewohnten Stadt, 6und in Aschdod siedeln sich Fremde aus allen Völkern an.

Gott sagt: »Ich werde den Hochmut der Philister brechen. 7Ich reiße ihnen die blutigen Fleischstücke aus dem Mund und bereite ihren abscheulichen Opfermahlzeiten ein Ende! Doch die überlebenden Philister dürfen sich zu meinem Volk zählen und werden dann als Sippe im Stamm Juda gelten. Ja, Ekron wird in mein Volk aufgenommen wie damals die Jebusiter. 8Ich selbst werde Wache halten, damit keine fremden Truppen mehr in mein Land einfallen können. Kein Gewaltherrscher wird es mehr erobern. Denn von nun an sehe ich mit eigenen Augen nach meinem Volk!«

Der neue König kommt!

9»Freut euch, ihr Menschen auf dem Berg Zion, jubelt laut, ihr Einwohner von Jerusalem! Seht, euer König kommt zu euch! Er ist gerecht und bringt euch Rettung9,9 Oder: und trägt den Sieg davon.. Und doch kommt er nicht stolz daher, sondern reitet auf einem Esel, ja, auf dem Fohlen einer Eselin.

10In Jerusalem und im ganzen Land9,10 Wörtlich: in Ephraim. – Mit »Ephraim« wurde oft das ehemalige Nordreich Israel bezeichnet, hier meint der Name wohl die Israeliten, die nördlich von Juda lebten. Vgl. auch Vers 13. beseitige ich, der Herr, die Streitwagen, die Schlachtrosse und alle Waffen. Euer König stiftet Frieden unter den Völkern, seine Macht reicht von einem Meer zum anderen, vom Euphrat bis zum Ende der Erde.«

Der Herr schützt sein Volk

11»Noch werden viele Menschen eures Volkes in der Verbannung festgehalten. Doch auch sie werde ich aus ihrer Gefangenschaft9,11 Wörtlich: aus der wasserlosen Grube. – Ausgetrocknete Zisternen wurden häufig als zeitweiliges Gefängnis genutzt. Hier steht es sinnbildlich für die Verbannung in Babylonien. befreien, denn ich habe einen Bund mit euch geschlossen; mit dem Blut von Opfertieren wurde er besiegelt. 12Kehrt heim, ihr Gefangenen, in die Stadt, die euch Schutz bietet! Ihr habt nicht vergeblich gehofft! Heute verspreche ich euch: Ihr werdet doppelt entschädigt für das, was ihr erlitten habt!

13Die Männer von Juda sind wie ein Bogen in meiner Hand, die Männer von Ephraim sind die Pfeile, und ihr aus Zion seid das Schwert, das ich wie ein Krieger gegen die Truppen der Griechen schwinge.«

14Ja, der Herr selbst wird über seinem Volk erscheinen, um es zu beschützen: Er schießt seine Pfeile ab wie Blitze, er bläst das Horn zum Angriff und jagt daher im Sturm aus dem Süden. 15Der Herr, der allmächtige Gott, verteidigt die Israeliten. Seine Krieger strecken die Feinde mit ihren Steinschleudern zu Boden. Sie sind vom Blut berauscht wie vom Wein, ja, sie sind damit überströmt wie die Opferschalen im Tempel oder wie die Ecken des Altars.9,15 So in Anlehnung an die griechische Übersetzung. Der hebräische Text in Vers 15b ist nicht sicher zu deuten.

16An jenem Tag wird Gott, der Herr, sein Volk retten. Er sorgt für sie wie ein Hirte für seine Herde. Wie funkelnde Edelsteine in einer Königskrone schmücken sie künftig sein Land! 17Ja, Israel wird schön und einzigartig sein. Seine jungen Leute sind kräftig und gesund, denn das Land bringt reiche Ernte an Getreide und Wein.