1. Korinther 15 – HOF & YCB

Hoffnung für Alle

1. Korinther 15:1-58

Die Auferstehung der Toten

(Kapitel 15)

Christus ist auferstanden

1Liebe Brüder und Schwestern! Ich möchte euch an die rettende Botschaft erinnern, die ich euch verkündet habe. Ihr habt sie angenommen und darauf euer Leben gegründet. 2Durch diese Botschaft werdet ihr gerettet, vorausgesetzt, ihr bewahrt sie genau so, wie ich sie euch überliefert habe. Sonst glaubt ihr vergeblich und erreicht das Ziel nicht.

3Zuerst habe ich euch weitergegeben, was ich selbst empfangen habe: Christus ist für unsere Sünden gestorben. Das ist das Wichtigste, und so steht es schon in der Heiligen Schrift. 4Er wurde begraben und am dritten Tag vom Tod auferweckt, wie es in der Heiligen Schrift vorausgesagt ist. 5Er hat sich zuerst Petrus15,5 Wörtlich: Kephas. – Das ist der hebräische Name für Petrus. gezeigt und später allen aus dem engsten Kreis der Jünger. 6Dann haben ihn mehr als fünfhundert Brüder und Schwestern zur gleichen Zeit gesehen, von denen die meisten heute noch leben; einige sind inzwischen gestorben. 7Später ist er Jakobus15,7 Das ist der leibliche Bruder von Jesus. und schließlich allen Aposteln erschienen.

8Zuletzt hat er sich auch mir gezeigt, der ich es am wenigsten verdient hatte15,8 Wörtlich: mir, der Fehlgeburt (oder: Frühgeburt). – Vgl. Apostelgeschichte 9,1‒9.. 9Ich bin der unbedeutendste unter den Aposteln und eigentlich nicht wert, Apostel genannt zu werden; denn ich habe die Gemeinde Gottes verfolgt. 10Alles, was ich jetzt bin, bin ich allein durch Gottes Gnade. Und seine Gnade hat er mir nicht vergeblich geschenkt. Ich habe mich mehr als alle anderen Apostel eingesetzt, aber was ich erreicht habe, war nicht meine eigene Leistung, sondern Gott selbst hat das alles in seiner Gnade bewirkt. 11Doch ganz gleich ob die anderen Apostel oder ich: Wir alle haben diese eine rettende Botschaft verkündet, und durch sie habt ihr zum Glauben gefunden.

Auch wir werden auferstehen

12Wir verkünden alle übereinstimmend, dass Gott Christus von den Toten auferweckt hat. Wie können da einige von euch behaupten: »Eine Auferstehung der Toten gibt es nicht!«?

13Wenn es keine Auferstehung der Toten gibt, dann kann ja auch Christus nicht auferstanden sein. 14Wäre aber Christus nicht auferstanden, so hätte unsere ganze Predigt keinen Sinn, und euer Glaube hätte keine Grundlage. 15Mit Recht könnte man uns dann vorwerfen, wir seien Lügner und keine Zeugen Gottes. Denn wir behaupten doch: Gott hat Christus auferweckt. Das kann ja gar nicht stimmen, wenn die Toten nicht auferstehen!

16Wie schon gesagt, wenn die Toten nicht auferweckt werden, dann ist auch Christus nicht auferstanden. 17Wenn aber Christus nicht von den Toten auferweckt wurde, ist euer Glaube nichts als Selbstbetrug, und ihr seid auch von eurer Schuld nicht frei. 18Ebenso wären auch alle verloren, die im Glauben an Christus gestorben sind. 19Wenn der Glaube an Christus uns nur für dieses Leben Hoffnung gibt, sind wir die bedauernswertesten unter allen Menschen.

20Tatsächlich aber ist Christus als Erster von den Toten auferstanden. So können wir sicher sein, dass auch die übrigen Toten auferweckt werden.15,20 Wörtlich: Nun aber ist Christus von den Toten auferweckt worden, die Erstlingsfrucht der Entschlafenen. – Die Erstlingsfrüchte sind u.a. die ersten reifen Feldfrüchte; sie wurden Gott geweiht. Zugleich sprechen sie von der Gewissheit, dass die volle Ernte bald eingebracht werden kann. Vgl. 3. Mose 23,10‒11. 21Der Tod ist durch die Schuld eines einzigen Menschen in die Welt gekommen. Ebenso kommt auch durch einen Einzigen die Auferstehung. 22Wir alle müssen sterben, weil wir Nachkommen von Adam sind. Ebenso werden wir alle zu neuem Leben auferweckt, weil wir mit Christus verbunden sind.15,22 Oder: Alle Menschen müssen sterben, weil sie Nachkommen von Adam sind. Ebenso werden einmal alle Menschen durch Christus vom Tod auferweckt.

23Die Auferstehung geht in einer bestimmten Reihenfolge vor sich: Als Erster ist Christus auferstanden. Wenn er kommt, werden alle auferstehen, die zu ihm gehören. 24Danach kommt das Ende: Christus wird alles vernichten, was Gewalt und Macht für sich beansprucht, und wird Gott, seinem Vater, die Herrschaft über diese Welt übergeben. 25Nach Gottes Plan wird Christus so lange herrschen, bis er alle Feinde unterworfen hat.

26Als letzten Feind vernichtet er den Tod, 27denn es heißt in der Heiligen Schrift: »Alles hat Gott ihm zu Füßen gelegt.«15,27 Psalm 8,7 Wenn nun Christus der Herr über alles ist, dann bedeutet dies natürlich nicht, dass er auch Herr über Gott ist, der ihm ja alle Macht übertragen hat. 28Wenn aber Christus zuletzt alles unterworfen ist, dann wird er als der Sohn Gottes sich seinem Vater unterordnen, der ihm diesen Sieg geschenkt hat. So wird Gott der Herr sein – über alle und in allem.15,28 Wörtlich: So wird Gott alles in allen/allem sein.

29Bei euch haben sich einige stellvertretend für Menschen taufen lassen, die schon gestorben sind.15,29 Der Vers ist nicht sicher zu deuten. Womöglich haben sich manche Christen in Korinth anstelle von Angehörigen oder Freunden taufen lassen, wenn diese kurz vor ihrem Tod zwar noch zum Glauben gefunden hatten, dann aber ungetauft gestorben waren. Welchen Sinn hätte das, wenn die Toten gar nicht auferstehen? 30Und warum begeben wir uns immer wieder in Gefahr, wenn wir Gottes Botschaft weitergeben? 31Tag für Tag riskiere ich mein Leben. Das stimmt so gewiss, wie ich vor Jesus Christus, unserem Herrn, stolz auf euch sein kann.

32Hätte ich mich wohl in Ephesus in Lebensgefahr begeben, wenn ich nicht an die Auferstehung glauben würde? Wenn die Toten nicht auferstehen, dann haben alle recht, die sagen: »Lasst uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot!«15,32 Jesaja 22,13 33Lasst euch durch solche Sprüche nicht täuschen! Denn: »Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten.« 34Kommt endlich zur Besinnung und sündigt nicht länger! Zu eurer Schande muss ich feststellen, dass einige von euch Gott im Grunde gar nicht kennen.

Wie werden wir einmal auferstehen?

35Vielleicht werdet ihr jetzt fragen: »Wie werden die Toten denn auferstehen? Was für einen Körper werden sie haben?«

36Versteht doch: Jedes Samenkorn, das gesät wird, muss vergehen, ehe neues Leben daraus wächst. 37Und was wir säen, ist ja nicht schon die fertige Pflanze, sondern es sind nur Körner, sei es Weizen oder anderes Saatgut.

38Aus jedem Samenkorn lässt Gott eine Pflanze wachsen, die so aussieht, wie er es gewollt hat, und diese Pflanzenarten sind alle ganz verschieden. 39Unterscheiden sich nicht auch alle Lebewesen in ihrem Aussehen? Menschen sehen anders aus als Tiere, Vögel anders als Fische. 40Die Sterne am Himmel sind ganz anders beschaffen als die Geschöpfe auf der Erde; doch jeder Stern und jedes Lebewesen ist auf seine Weise schön. 41Die Sonne hat ihren eigenen Glanz, anders als das Leuchten des Mondes oder das Glitzern der Sterne. Selbst die Sterne unterscheiden sich in ihrer Helligkeit voneinander.

42Genauso könnt ihr euch die Auferstehung der Toten vorstellen. Unser irdischer Körper ist wie ein Samenkorn, das einmal vergeht. Wenn er aber auferstehen wird, ist er unvergänglich. 43Unser Körper ist jetzt noch unansehnlich und schwach; wenn er aber aufersteht, ist er herrlich und voller Kraft. 44Begraben wird unser irdischer Körper; aber auferstehen werden wir mit einem Körper, der von unvergänglichem Leben erfüllt ist. Denn wie es einen sterblichen Körper gibt, so gibt es auch einen unsterblichen. 45In der Heiligen Schrift heißt es ja von Adam, dem ersten Menschen, dass er »ein lebendiges Wesen«15,45 1. Mose 2,7 wurde. Er trug jedoch nur irdisches Leben in sich. Aber Christus, der letzte Adam, war erfüllt vom Geist Gottes, der unvergängliches Leben schenkt.15,45 Wörtlich: Der erste Mensch, Adam, wurde zu einer lebendigen Seele, der letzte Adam wurde zu einem Leben schaffenden Geist.

46Zuerst kommt der irdische Körper, und dann erst der unvergängliche – nicht umgekehrt. 47Adam, den ersten Menschen, erschuf Gott aus Staub von der Erde; aber der neue Mensch, Christus, kommt vom Himmel. 48So wie Adam sind Menschen, die nicht zu Christus gehören; sie tragen bloß irdisches Leben in sich. Menschen, die zu Christus, dem himmlischen Adam, gehören, tragen auch sein himmlisches Leben in sich. 49Als Nachkommen Adams sind wir ihm ähnlich geschaffen. Aber eines Tages werden wir dann wie Christus einen himmlischen Leib haben.

Der Tod ist besiegt

50Eins steht fest, liebe Brüder und Schwestern: Menschen aus Fleisch und Blut können nicht in Gottes Reich kommen. Nichts Vergängliches wird in Gottes unvergänglichem Reich Platz haben. 51Ich möchte euch aber ein Geheimnis anvertrauen: Wir werden nicht alle sterben, aber Gott wird uns alle verwandeln. 52Das wird ganz plötzlich geschehen, von einem Augenblick zum anderen, wenn die Posaune das Ende ankündigt. Auf ihr Zeichen hin werden die Toten auferweckt und bekommen einen unvergänglichen Körper, und auch wir Lebenden werden verwandelt.

53Denn das Vergängliche muss mit Unvergänglichkeit und das Sterbliche mit Unsterblichkeit überkleidet werden. 54Wenn aber dieser vergängliche und sterbliche Körper unvergänglich und unsterblich geworden ist, dann erfüllt sich, was die Heilige Schrift vorausgesagt hat:

»Das Leben hat den Tod überwunden! 55Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo bleibt nun deine Macht15,55 Wörtlich: dein Stachel. – Vgl. Jesaja 25,8; Hosea 13,14.

56Die Sünde ist wie ein Stachel, der tödliches Gift in sich trägt. Durch sie hat der Tod seine Macht, und die Sünde hat ihre Kraft durch das Gesetz. 57Aber Dank sei Gott! Er schenkt uns den Sieg durch Jesus Christus, unseren Herrn!

58Bleibt daher fest und unerschütterlich in eurem Glauben, meine lieben Brüder und Schwestern! Setzt euch mit aller Kraft für den Herrn ein, denn ihr wisst: Nichts ist vergeblich, was ihr für ihn tut.

Bíbélì Mímọ́ Yorùbá Òde Òn

1 Kọrinti 15:1-58

Àjíǹde Kristi

1Ǹjẹ́ ará, èmi ń sọ ìhìnrere náà dí mí mọ̀ fún un yín, tí mo ti wàásù fún un yín, èyí tí ẹ̀yin pẹ̀lú ti gbá, nínú èyí tí ẹ̀yin sì dúró. 2Nípasẹ̀ ìhìnrere yìí ni a fi ń gbà yín là pẹ̀lú, bí ẹ̀yin bá di ọ̀rọ̀ ti mo ti wàásù fún yín mú ṣinṣin. Bí bẹ́ẹ̀ kọ̀, ẹ̀yin kàn gbàgbọ́ lásán.

315.3: 1Kọ 11.23; 1Pt 2.24; Isa 53.5-12.Nítorí èyí tí mo rí gbà ṣáájú ohun gbogbo ní èmi pẹ̀lú ti fi lé e yín lọ́wọ́, bí Kristi ti kú nítorí ẹ̀ṣẹ̀ wá gẹ́gẹ́ bí ìwé mímọ́ tí wí. 415.4: Mt 16.21; Sm 16.8-9.Àti pé a sìnkú rẹ̀, àti pé ó jíǹde ní ọjọ́ kẹta gẹ́gẹ́ bí Ìwé Mímọ́ tí wí; 515.5: Lk 24.34; Mt 28.17.Àti pé ó farahàn Peteru, lẹ́yìn èyí, àwọn méjìlá 6Lẹ́yìn èyí, ó farahàn àwọn ará tí o jú ẹ̀ẹ́dẹ́gbẹ̀ta lọ lẹ́ẹ̀kan náà; ọ̀pọ̀ nínú wọn wà títí fi di ìsinsin yìí, ṣùgbọ́n àwọn díẹ̀ ti sùn. 7Lẹ́yìn èyí ni ó farahan Jakọbu; lẹ́yìn náà fún gbogbo àwọn aposteli. 815.8: 1Kọ 9.1; Ga 1.16; Ap 9.3-6.Àti níkẹyìn gbogbo wọn ó farahàn mí pẹ̀lú, bí ẹni tí a bí ṣáájú àkókò rẹ̀.

915.9: Ap 8.3.Nítorí èmi ni ẹni tí ó kéré jùlọ nínú àwọn aposteli, èmi ẹni tí kò yẹ láti pè ní aposteli, nítorí tí mo ṣe inúnibíni sí ìjọ ènìyàn Ọlọ́run. 10Ṣùgbọ́n nípa oore-ọ̀fẹ́ Ọlọ́run mo rí bí mo ti rí: oore-ọ̀fẹ́ rẹ̀ tí a fi fún mi kò sì jẹ́ asán; ṣùgbọ́n mó ṣiṣẹ́ lọ́pọ̀lọpọ̀ jú gbogbo wọn lọ: ṣùgbọ́n kì í ṣe èmi, bí kò ṣe oore-ọ̀fẹ́ Ọlọ́run tí ó wà pẹ̀lú mi. 11Nítorí náà ìbá à ṣe èmí tàbí àwọn ni, èyí ní àwa wàásù, èyí ní ẹ̀yin sì gbàgbọ́.

Àjíǹde òkú

12Ǹjẹ́ bí a bá wàásù Kristi pé ó tí jíǹde kúrò nínú òkú, èéha tí ṣe tí àwọn mìíràn nínú yín fi wí pé, àjíǹde òkú kò sí. 13Ṣùgbọ́n bí àjíǹde òkú kò sí, ǹjẹ́ Kristi kò jíǹde. 1415.14: 1Tẹ 4.14.Bí Kristi kò bá sì jíǹde, ǹjẹ́ asán ni ìwàásù wà, asán sì ni ìgbàgbọ́ yín pẹ̀lú. 15Ṣùgbọ́n jù bẹ́ẹ̀ lọ, a mú wa ni ẹlẹ́rìí èké fún Ọlọ́run; nítorí ti àwa jẹ́rìí Ọlọ́run pé ó jí Kristi dìde kúrò nínú òkú: ẹni tí òun kò jí dìde bí ó bá ṣe pé àwọn òkú kò jíǹde? 16Nítorí pé bi á kò bá jí àwọn òkú dìde, ǹjẹ́ a kò jí Kristi dìde, 17bí a kò bá sì jí Kristi dìde, asán ní ìgbàgbọ́ yín; ẹ̀yin wà nínú ẹ̀ṣẹ̀ yín síbẹ̀. 1815.18: 1Tẹ 4.16.Ǹjẹ́ àwọn pẹ̀lú tí ó sùn nínú Kristi ṣègbé. 19Bí ó bá ṣe pé kìkì ayé yìí nìkan ní àwa ní ìrètí nínú Kristi, àwa jásí òtòṣì jùlọ nínú gbogbo ènìyàn.

20Ǹjẹ́ nísinsin yìí Kristi tí jíǹde kúrò nínú òkú, ó sì dí àkọ́bí nínú àwọn tí ó sùn. 2115.21: Ro 5.12.Nítorí ìgbà tí ó jẹ́ pé nípa ènìyàn ní ikú ti wá, nípa ènìyàn ní àjíǹde òkú sì ti wá pẹ̀lú. 2215.22: Ro 5.14-18.Nítorí bí gbogbo ènìyàn ti kú nínú Adamu, bẹ́ẹ̀ ní a ó sì sọ gbogbo ènìyàn dí alààyè nínú Kristi. 2315.23: 1Tẹ 2.19.Ṣùgbọ́n olúkúlùkù ènìyàn ní ipá tirẹ̀: Kristi àkọ́bí; lẹ́yìn èyí àwọn tí ó jẹ́ tí Kristi ni wíwá rẹ̀. 24Nígbà náà ni òpin yóò dé, nígbà tí ó bá ti fi ìjọba fún Ọlọ́run Baba, nígbà tí ó bá pa gbogbo àṣẹ àti gbogbo ọlá àti agbára run. 2515.25: Sm 110.1.Nítorí ti òun gbọdọ̀ ti jẹ ọba kí òun to fi gbogbo àwọn ọ̀tá rẹ̀ sí abẹ́ ẹsẹ̀ rẹ̀. 26Ikú ní ọ̀tá ìkẹyìn tí a ó parun 2715.27: Sm 8.6; Ef 1.22.“Nítorí ó ti fi ohun gbogbo sábẹ́ ẹsẹ̀ rẹ̀.” Ṣùgbọ́n nígbà tí ó wí pé, “Ohun gbogbo ni á fi sí abẹ́ rẹ̀,” o dájú pé Ọlọ́run nìkan ṣoṣo ní kò sí ní abẹ́ rẹ̀, Òun ní ó fi ohun gbogbo sí abẹ́ àkóso Kristi. 2815.28: Fp 3.21.Nígbà tí a bá sì fi ohun gbogbo sí abẹ́ rẹ̀ tán, nígbà náà ni á ó fi ọmọ tìkára rẹ̀ pẹ̀lú sábẹ́ Ẹni tí ó fi ohun gbogbo sí abẹ́ rẹ̀, kí Ọlọ́run lè jásí ohun gbogbo nínú ohun gbogbo.

29Ní báyìí, bí kò bá sí àjíǹde, kín ní ète àwọn ènìyàn tí wọn ń tẹ bọ omi nítorí òkú? Bí àwọn òkú kò bá jíǹde rárá, nítorí kín ni a ṣe ń bamitiisi wọn nítorí wọn? 30Nítorí kín ní àwa sì ṣe ń bẹ nínú ewu ni wákàtí gbogbo? 31Mo sọ nípa ayọ̀ tí mo ní lórí yín nínú Kristi Jesu Olúwa wá pé, èmi ń kú lójoojúmọ́. 3215.32: 2Kọ 8–9; Isa 22.13.Kí a wí bí ènìyàn, bí mo bá ẹranko jà ní Efesu, àǹfààní kín ni ó jẹ́ fún mi? Bí àwọn òkú kò bá jíǹde,

“Ẹ jẹ́ kí a máa jẹ, kí á máa mú;

nítorí ní ọlá ni àwa ó kú.”

33Kí a má tàn yín jẹ́, “Ẹgbẹ́ búburú bá ìwà rere jẹ́.” 3415.34: Ro 13.11.Ẹ jí ìjí òdodo, kí ẹ má sì dẹ́ṣẹ̀; nítorí àwọn ẹlòmíràn kò ni imọ̀ Ọlọ́run, mo sọ èyí kí ojú ba à lè tiyín.

Àjíǹde ara

35Ṣùgbọ́n ẹnìkan yóò wí pé, “Báwo ni àwọn òkú yóò ṣe jíǹde? Irú ara wó ni wọn ó padà sí?” 3615.36: Jh 12.24.Ìwọ aláìmòye, ohun tí ìwọ fúnrúgbìn kì í yè bí kò ṣe pé ó ba kú: 37Àti èyí tí ìwọ fúnrúgbìn, kì í ṣe ara tí ń bọ̀ ni ìwọ fúnrúgbìn, ṣùgbọ́n èso lásán ni, ìbá à ṣe alikama, tàbí irú mìíràn. 3815.38: Gẹ 1.11.Ṣùgbọ́n Ọlọ́run fún ún ni ara bí o tí wù ú, àti fún olúkúlùkù irúgbìn ara tirẹ̀. 39Gbogbo ẹran-ara kì í ṣe ẹran-ara kan náà: ṣùgbọ́n ọ̀tọ̀ ni ẹran-ara ti ènìyàn, ọ̀tọ̀ ni ẹran-ara ti ẹranko, ọ̀tọ̀ ní ti ẹja, ọ̀tọ̀ sì ní tí ẹyẹ. 40Ará ti òkè ọ̀run ń bẹ, ara ti ayé pẹ̀lú sì ń bẹ: ṣùgbọ́n ògo ti òkè ọ̀run ọ̀tọ̀, àti ògo ti ayé ọ̀tọ̀. 41Ọ̀tọ̀ ni ògo ti oòrùn, ọ̀tọ̀ ni ògo ti òṣùpá, ọ̀tọ̀ sì ni ògo ti ìràwọ̀; ìràwọ̀ ṣá yàtọ̀ sí ìràwọ̀ ni ògo.

4215.42: Da 12.3.Gẹ́gẹ́ bẹ́ẹ̀ sí ni àjíǹde òkú. A gbìn ín ní ìdíbàjẹ́; a sí jì í dìde ni àìdíbàjẹ́: 43A gbìn ín ni àìní ọlá, a sí jí i dìde ni ògo; a gbìn ín ni àìlera, a sì jí í dìde ní agbára. 44A gbìn ín ni, ara ẹran a sì jí i dìde ni ara ti ẹ̀mí.

Bí ara ẹran bá ń bẹ, ara ẹ̀mí náà sì ń bẹ. 4515.45: Gẹ 2.7.Bẹ́ẹ̀ ní a si kọ ọ́ pé, “Adamu ọkùnrin ìṣáájú, alààyè ọkàn ni a dá a;” Adamu ìkẹyìn ẹ̀mí ìsọnidààyè. 46Ṣùgbọ́n èyí tí í ṣe tí ẹ̀mí kọ ní ó kọ́kọ́ ṣáájú, bí kò ṣe èyí tí í ṣe tí ara ọkàn, lẹ́yìn náà èyí ti í ṣe ti ẹ̀mí. 47Ọkùnrin ìṣáájú ti inú erùpẹ̀ wá gẹ́gẹ́ bí ẹni erùpẹ̀: ọkùnrin èkejì láti ọ̀run wá ni. 48Bí ẹni erùpẹ̀ ti rí, irú bẹ́ẹ̀ sì ni àwọn tí í ṣe erùpẹ̀: bí ẹni tí ọ̀run ti rí, irú bẹ́ẹ̀ sì ni àwọn tí í ṣe tí ọ̀run. 49Bí àwa ti rú àwòrán ẹni erùpẹ̀, bẹ́ẹ̀ ni àwa ó sì rú àwòrán ẹni ti ọ̀run.

50Ará, ǹjẹ́ èyí ní mo wí pé, ara àti ẹ̀jẹ̀ kò lè jogún ìjọba Ọlọ́run, bẹ́ẹ̀ ni ìdíbàjẹ́ kò lé jogún àìdíbàjẹ́. 51Kíyèsi í, ohun ìjìnlẹ̀ ni mo sọ fún un yín: gbogbo wá kì yóò sùn, ṣùgbọ́n gbogbo wá ní a ó paláradà, 52Lọ́gán, ni ìṣẹ́jú kan, nígbà ìpè ìkẹyìn: nítorí ìpè yóò dún, a ó sì jí àwọn òkú dìde ní àìdíbàjẹ́, a ó sì pa wá láradà. 53Nítorí pé ara ìdíbàjẹ́ yìí kò lè ṣàìgbé ìdíbàjẹ́ wọ̀, àti ara kíkú yìí kò lè ṣàìgbé ara àìkú wọ̀. 5415.54: Isa 25.8.Ṣùgbọ́n nígbà tí ará ìdíbàjẹ́ yìí bá ti gbé àìdíbàjẹ́ wọ̀, ti ara kíkú yìí bá sí ti gbé àìkú wọ̀ bẹ́ẹ̀ tan, nígbà náà ni ọ̀rọ̀ ti a kọ yóò ṣẹ pé, “A gbé ikú mí ní ìṣẹ́gun.”

55“Ikú, oró rẹ dà?

Ikú, ìṣẹ́gun rẹ́ dà?”

56Oró ikú ni ẹ̀ṣẹ̀; àti agbára ẹ̀ṣẹ̀ ni òfin 57Ṣùgbọ́n ọpẹ́ ní fún Ọlọ́run ẹni tí ó fì ìṣẹ́gun fún wá nípa Olúwa wá Jesu Kristi!

58Nítorí náà ẹ̀yin ará mi olùfẹ́ ẹ máa dúró ṣinṣin, láìyẹsẹ̀, kí ẹ máa pọ̀ si í ní iṣẹ́ Olúwa nígbà gbogbo, ní ìwọ̀n bí ẹ̀yin ti mọ̀ pé iṣẹ́ yin kì í ṣe asán nínú Olúwa.