Abaruumi 14 – LCB & HOF

Luganda Contemporary Bible

Abaruumi 14:1-23

Obutanenyagananga lwa Byakulya

1Mwanirizenga omunafu mu kukkiriza, nga temumusalira musango. 2Wabaawo omuntu omu akkiririza mu kulya ebintu byonna, nga so ye omunafu akoma ku nva kwokka. 3Omuntu asalawo okubaako ky’alya tanyoomanga atakirya, n’oyo atalya kintu alemenga kusalira musango oyo akirya kubanga Katonda yamusembeza. 4Ggwe ani asalira omusango omuweereza w’omuntu omulala? Mukama we y’amanya oba atuukiriza emirimu gye oba tagituukiriza. Naye aligituukiriza kubanga Mukama we alimusobozesa.

5Omuntu omu agulumiza olunaku olumu okusinga olulala, naye omulala n’alowooza nti ennaku zonna zenkanankana. Noolwekyo buli muntu anywererenga ku ky’alowooza bwe kiba nga kye kituufu. 6Akuza olunaku aba alukuza eri Mukama. Oyo alya aba alya ku bwa Mukama, kubanga aba agulumiza Katonda. N’oyo atalya aba talya ku bwa Mukama, era aba agulumiza Katonda. 7Kubanga tewali n’omu ku ffe abeera omulamu ku bubwe yekka, era tewali n’omu afa ku lulwe. 8Kubanga bwe tuba abalamu, tuba balamu ku bwa Mukama, oba bwe tufa, tufa ku bwa Mukama. Kale nno bwe tuba abalamu oba bwe tufa, tuli ba Mukama.

9Kubanga ekyo Kristo kye yafiira ate n’abeera omulamu, alyoke abeere Mukama w’abo abaafa era n’abalamu. 10Kale ggwe lwaki osalira muganda wo omusango? Oba lwaki onyooma muganda wo? Kubanga ffenna tuliyimirira mu maaso g’entebe ya Katonda, ey’okulamula. 11Kubanga kyawandiikibwa nti,

“ ‘Nga bwe ndi omulamu,’ bw’ayogera Mukama,

‘buli vviivi lirinfukaamirira

era na buli lulimi lulyatula Katonda.’ ”

12Noolwekyo buli omu ku ffe alyennyonnyolako eri Katonda.

Okwesittaza Abalala

13Noolwekyo tetusaliragananga misango. Tumalirire obuteesittaza waluganda wadde okumutega okugwa mu kibi. 14Mmanyi era nkakasiza ddala mu Mukama waffe Yesu, nga tewali kya muzizo ku bwakyo, wabula kya muzizo eri oyo akirowooza nga kya muzizo. 15Kubanga obanga muganda wo anakuwala olw’ekyo ky’olya, oba tokyatambulira mu kwagala; tolyanga kintu kyonna ky’omanyi nga kinaakyamya omuntu oyo Kristo gwe yafiirira. 16Ekirungi ekiri mu mmwe kireme okuvumibwa. 17Kubanga obwakabaka bwa Katonda si kulya na kunywa, wabula butuukirivu na mirembe, na ssanyu mu Mwoyo Omutukuvu. 18Kubanga aweereza Kristo mu ebyo asanyusa nnyo Katonda era asiimibwa abantu.

19Noolwekyo tunyiikirirenga eby’emirembe, n’eby’okuzimbagana ffekka ne ffekka. 20Toyonoonanga mulimu gwa Katonda olw’emmere. Ebintu byonna birongoofu, naye ekibi kwe kulya ekyo ekireetera omulala okwesittala. 21Kirungi obutalya nnyama newaakubadde okunywa wayini newaakubadde ekintu kyonna ekyesittaza muganda wo.

22Ky’okkiririzaamu mu kulya kikuume nga kya kyama ne Katonda. Alina omukisa ateesalira musango kumusinga mu ekyo ky’alowooza nga kituufu. 23Naye oyo abuusabuusa bw’alya, omusango gumaze okumusinga, kubanga talya lwa kukkiriza, era na buli ekitava mu kukkiriza kiba kibi.

Hoffnung für Alle

Römer 14:1-23

Einander annehmen

1Nehmt auch den ohne Vorbehalte an, dessen Glaube schwach ist und der meint, bestimmte Speisevorschriften befolgen zu müssen. Verwirrt ihn nicht noch dadurch, dass ihr über unterschiedliche Ansichten streitet. 2So essen die einen guten Gewissens alles, während andere glauben, kein Fleisch essen zu dürfen. 3Niemand sollte deswegen auf die verächtlich herabschauen, die bestimmte Speisen meiden. Diese wiederum dürfen niemanden verurteilen, weil er alles isst. Denn Gott hat jeden Einzelnen von ihnen in seine Gemeinschaft aufgenommen. 4Du bist nicht der Herr des anderen. Mit welchem Recht willst du ihn also verurteilen? Ob er im Glauben standfest bleibt oder ob er fällt, ist eine Sache zwischen ihm und Gott, seinem Herrn. Und er wird im Glauben festbleiben, denn der Herr hält ihn.

5Für manche Leute sind bestimmte Tage von besonderer Bedeutung. Für andere wieder sind alle Tage gleich. Jeder soll so leben, dass er mit voller Überzeugung dazu stehen kann. 6Wer nämlich bestimmte Tage als heilig achtet, der will damit Gott, den Herrn, ehren. Und wer alles ohne Unterschied isst, der ehrt Gott auch, denn im Gebet dankt er ihm für das Essen. Meidet aber jemand bestimmte Speisen, dann tut er es aus Liebe zu Gott, und auch er dankt Gott im Gebet und erweist ihm dadurch die Ehre.

7Niemand von uns lebt für sich selbst, und niemand stirbt für sich selbst. 8Leben wir, dann leben wir für den Herrn, und sterben wir, dann sterben wir für den Herrn. Ganz gleich also, ob wir leben oder sterben: Wir gehören dem Herrn. 9Denn Christus ist gestorben und zu neuem Leben auferstanden, um der Herr der Toten und der Lebenden zu sein.

10Mit welchem Recht verurteilst du also einen anderen Christen? Und warum schaust du auf ihn herab, nur weil er sich anders verhält? Wir werden alle einmal vor Gott stehen, und er wird über uns urteilen. 11Denn in der Heiligen Schrift steht: »So wahr ich lebe, spricht der Herr: Vor mir werden alle niederknien, und alle werden bekennen, dass ich der Herr bin!«14,11 Jesaja 45,23 12Jeder von uns wird also für sich selbst Rechenschaft vor Gott ablegen müssen.

Füreinander verantwortlich

13Deshalb wollen wir uns nicht länger gegenseitig verurteilen. Keiner soll durch sein Verhalten den anderen in seinem Glauben verunsichern oder ihn gar zu Fall bringen. 14Ich weiß, und Jesus, der Herr, bestätigt es mir, dass uns keine Speise von Gott trennt, weil sie unrein wäre. Wer aber etwas für unrein hält, für den ist es tatsächlich unrein.

15Wenn du also durch das, was du isst, einen anderen Christen verwirrst oder ihn sogar dazu verführst, gegen seine Überzeugung zu handeln, dann bist du lieblos. Wegen irgendwelcher Speisen dürft ihr auf keinen Fall den Glauben eines anderen gefährden, für den doch Christus auch gestorben ist. 16Die Freiheit, die Gott euch geschenkt hat,14,16 Oder: All das Gute, das Gott euch geschenkt hat. soll nicht in Verruf geraten. 17Denn wo Gottes Reich beginnt, geht es nicht mehr um Essen und Trinken. Es geht darum, dass wir ein Leben nach Gottes Willen führen und mit Frieden und Freude erfüllt werden, so wie es der Heilige Geist schenkt. 18Wer Christus in dieser Weise dient, über den freut sich Gott und den achten die Menschen. 19Deshalb wollen wir uns mit allen Kräften darum bemühen, in Frieden miteinander zu leben und einander im Glauben zu stärken. 20Gott hat eure Gemeinde aufgebaut. Zerstört nicht sein Werk wegen irgendwelcher Speisevorschriften. Zwar sind in Gottes Augen alle Speisen rein. Manche Christen aber nehmen Anstoß daran, wenn du bestimmte Speisen isst. Das wäre schlimm.14,20 Oder: Manche Christen handeln jedoch gegen ihre eigene Überzeugung, wenn sie bestimmte Speisen essen. Das wäre schlimm.

21Deswegen isst du besser kein Fleisch, trinkst keinen Wein und vermeidest überhaupt alles, was einen anderen Christen zu Fall bringt.

22Wovon du persönlich überzeugt bist, das ist eine Sache zwischen dir und Gott. Glücklich schätzen kann sich, wer so handelt, wie es seiner Überzeugung entspricht, und sich nicht selbst verurteilen muss.

23Wer aber beim Essen zweifelt, ob es richtig ist, was er tut, der ist schon verurteilt. Denn er handelt nicht im Vertrauen auf Christus. Alles aber, was wir nicht in diesem Vertrauen tun, ist Sünde.