Koseya 11 – LCB & HOF

Luganda Contemporary Bible

Koseya 11:1-12

Okwagala kwa Katonda eri Isirayiri

111:1 Kuv 4:22; Kos 12:9, 13; 13:4; Mat 2:15*“Isirayiri bwe yali omwana omuto, namwagala,

era namuyita okuva mu Misiri.

211:2 a Kos 2:13 b 2Bk 17:15; Is 65:7; Yer 18:15Naye buli lwe nayongeranga okuyita Isirayiri,

nabo gye beeyongeranga okusemberayo

ne bawaayo ssaddaaka eri Babaali,

ne bootereza ebifaananyi ebyole obubaane.

311:3 a Ma 1:31; Kos 7:15 b Yer 30:17Nze nayigiriza Efulayimu okutambula,

nga mbakwata ku mukono;

naye tebategeera

nga nze nabawonya.

411:4 a Yer 31:2-3 b Kuv 16:32; Zab 78:25Nabakulembera n’emiguwa egy’okusaasira okw’obuntu,

n’ebisiba eby’okwagala.

Naggya ekikoligo mu bulago bwabwe

ne neetoowaza ne mbaliisa.

511:5 a Kos 7:16 b Kos 10:6“Tebaliddayo mu nsi ya Misiri,

era Obwasuli tebulibafuga

kubanga baagaana okwenenya?

611:6 Kos 13:16Ekitala kirimyansiza mu bibuga byabwe

ne kizikiriza ebisiba ebya wankaaki waabwe,

ne kikomya enteekateeka zaabwe.

711:7 Yer 3:6-7; 8:5Abantu bange bamaliridde okunvaako.

Ne bwe banaakoowoola oyo Ali Waggulu Ennyo,

taabagulumize.

811:8 a Kos 6:4 b Lub 14:8“Nnyinza ntya okukuleka ggwe Efulayimu?

Nnyinza ntya okukuwaayo ggwe Isirayiri?

Nnyinza ntya okukufuula nga Aduma?

Nnyinza ntya okukukola nga Zeboyimu?

Omutima gwange gwekyusiza munda yange,

Mpulira nkukwatiddwa ekisa kingi.

911:9 a Ma 13:17; Yer 30:11 b Mal 3:6 c Kbl 23:19Siikole ng’obusungu bwange obungi bwe buli,

so siridda kuzikiriza Efulayimu;

kubanga siri muntu wabula ndi Katonda,

Omutukuvu wakati mu mmwe:

sirijja na busungu.

1011:10 Kos 6:1-3Baligoberera Mukama;

era aliwuluguma ng’empologoma.

Bw’aliwuluguma,

abaana be balijja nga bakankana okuva ebugwanjuba.

1111:11 a Is 11:11 b Ez 28:26Balijja nga bakankana

ng’ebinyonyi ebiva e Misiri,

era ng’enjiibwa eziva mu Bwasuli.

Ndibafuula abatuuze mu maka gaabwe,”

bw’ayogera Mukama.

Ekibi kya Isirayiri

1211:12 Kos 4:2Efulayimu aneebunguluzza obulimba,

n’ennyumba ya Isirayiri eneebunguluzza obukuusa,

ne Yuda ajeemedde Katonda,

ajeemedde omwesigwa Omutukuvu.

Hoffnung für Alle

Hosea 11:1-11

Gott wird sich wieder über Israel erbarmen

(Kapitel 11–14)

Israel ist untreu, doch Gottes Liebe bleibt

1Der Herr sagt: »Als Israel jung war, habe ich es ins Herz geschlossen und als meinen Sohn angenommen. Ich habe meinen Sohn aus Ägypten gerufen und zurück in die Freiheit geführt. 2Doch wenn ich dann nach meinem Volk rief, liefen die Israeliten mir bloß davon.11,2 So nach der griechischen Übersetzung. Der hebräische Text lautet: Schon oft haben sie die Israeliten gerufen, doch stets sind sie ihnen davongelaufen. Sie opferten den Götzen und brachten ihren Götterfiguren Räucheropfer dar. 3Dabei habe ich Ephraim doch das Laufen gelehrt und ihn immer wieder auf meine Arme genommen, wenn er fiel. Aber die Menschen in Israel haben nicht erkannt, dass ich es war, der ihnen Gutes tat und sie heil machte. 4Mit Freundlichkeit und Liebe11,4 Wörtlich: Mit menschlichen Tauen und Seilen der Liebe. wollte ich sie ihren Weg führen. Ich habe ihnen ihre Last leicht gemacht – wie ein Bauer, der seinem Ochsen das Joch hochhebt, damit er besser fressen kann, ja, der sich bückt, um ihn selbst zu füttern. 5Trotzdem weigern sie sich, zu mir umzukehren. Sie bitten lieber die Ägypter um Hilfe.11,5 Oder: Sie müssen (nicht) nach Ägypten zurückkehren. Deshalb soll nun der assyrische König über sie herrschen! 6In ihren Städten wird das Schwert wüten, es trifft die Orakelpriester und macht ihren falschen Ratschlägen ein Ende11,6 Oder: es zerschmettert die Riegel der Tore und macht den falschen Plänen ein Ende.. 7Mein Volk ist mir untreu, und davon lässt es sich nicht abbringen! Sie rufen zu ihren Götzen, doch die können ihnen nicht helfen.11,7 Der hebräische Text ist nicht sicher zu deuten.

8Ach, wie könnte ich dich im Stich lassen, Ephraim? Wie könnte ich dich aufgeben, Israel? Sollte ich dich vernichten wie die Städte Adma und Zebojim?11,8 Vgl. 5. Mose 29,22. Nein, es bricht mir das Herz, ich kann es nicht; ich habe Mitleid mit dir! 9Mein Zorn wird dich nicht wieder treffen, ich will dich nicht noch einmal vernichten, Ephraim. Denn ich bin Gott und kein Mensch. Ich bin der Heilige, der bei euch wohnt. Ich komme nicht, um euch im Zorn zu töten. 10Alle meine Kinder werde ich zurückbringen, die man aus diesem Land verschleppen wird. Ich werde ihnen vorangehen und brüllen wie ein Löwe. Sie werden mir folgen und mit Zittern zurückkehren – über das Meer im Westen, 11aus Ägypten und Assyrien. Sie werden kommen wie Tauben, die herbeifliegen. Dann lasse ich sie wieder in ihren Häusern wohnen. Das verspreche ich, der Herr