Firemooni 1 – LCB & HOF

Luganda Contemporary Bible

Firemooni 1:1-25

11 a nny 9, 23; Bef 3:1 b 2Ko 1:1 c Baf 2:25Pawulo, omusibe wa Kristo Yesu, n’owooluganda Timoseewo, tuwandiikira ggwe Firemooni, mukozi munnaffe omwagalwa, 22 a Bak 4:17 b Baf 2:25 c Bar 16:5ne Apofiya mwannyinaffe, ne Alukipo mulwanyi munnaffe, n’Ekkanisa yonna ekuŋŋaanira mu nnyumba yo.

3Ekisa n’emirembe ebiva eri Katonda Kitaffe ne Mukama waffe Yesu Kristo bibeerenga nammwe.

Okusaba n’okwebaza

44 Bar 1:8Bulijjo bwe mba nga nkusabira neebaza Katonda, 55 Bef 1:15; Bak 1:4kubanga buli kiseera mpulira nga bw’olina okwagala n’okukkiriza eri Mukama waffe Yesu n’eri abatukuvu bonna. 6Nsaba nti nga bw’ogenda otegeeza abantu okukkiriza kwo, nabo kubanyweze mu bulamu bwabwe, nga bategeerera ddala ebirungi byonna ebiri mu ffe ku bwa Kristo. 77 a 2Ko 7:4, 13 b nny 20Nsanyuka nnyo era ne nziramu amaanyi olw’okwagala kwo, kubanga emitima gy’abatukuvu giziddwa buggya ku lulwo owooluganda.

Pawulo yeegayiririra Onesimo

8Noolwekyo newaakubadde era, nga nnina obuvumu mu Kristo, nga nandisobodde okukulagira okukola ekyo ky’osaanira okukola, 99 nny 1, 23naye okwagala kwange gy’oli kumpaliriza okukusaba obusabi, nze, Pawulo, kaakano akaddiye, era ali mu kkomera olwa Kristo Yesu; 1010 a 1Ko 4:15 b Bak 4:9nkwegayirira ku bikwata ku mwana wange Onesimo gwe nayamba okukkiriza Mukama waffe nga ndi mu njegere, mu busibe, 11Onesimo oyo, gye buvuddeko ataali wa mugaso gy’oli, naye kaakano nga wa mugaso nnyo gye tuli ffembi, 12gwe naaweereza gy’oli nga n’omutima gwange gujjirako, 13oyo gwe nandyagadde okwesigaliza, ampeereze nga ndi mu busibe olw’enjiri, mu kifo kyo mwe wandibadde onnyambira, 1414 2Ko 9:7; 1Pe 5:2naye ne saagala kukikola nga tonzikirizza. Saagala okole eky’ekisa olwokubanga oteekwa, wabula kikole lwa kweyagalira. 15Kiyinzika okuba nga Onesimo yakwawukanako okumala akaseera, oluvannyuma alyoke abeere naawe ebbanga lyonna, 1616 Mat 23:8; 1Ti 6:2nga takyali muddu buddu, naye ng’asingako awo, ng’afuuse owooluganda omwagalwa ennyo, na ddala gye ndi. Kaakano ajja kubeera wa mugaso nnyo gy’oli mu mubiri ne mu Mukama waffe.

1717 2Ko 8:23Obanga ddala ndi munno, mwanirize mu ngeri y’emu nga bwe wandinnyanirizza singa nze mbadde nzize. 18Obanga waliwo ekintu ekibi kye yakukola, oba ekintu ky’omubanja, kimbalirweko. 19Kino nkiwandiika mu mukono gwange nze, Pawulo, nti ndikusasula. Sijja kukugamba nti olina ebbanja lyange. 2020 nny 7Munnange owooluganda, nkolera ekikolwa kino ekiraga okwagala, omutima gwange guddemu amaanyi mu Kristo. 2121 2Ko 2:3Nkuwandiikidde ebbaluwa eno nga neesigira ddala nga kye nkusaba ojja kukikola n’okusingawo! 2222 a Baf 1:25; 2:24 b 2Ko 1:11Nninayo n’ekirala kye nkusaba; nkusaba ontegekere we ndisula, kubanga nnina essuubi, nga Katonda okusaba kwammwe ajja kukuddamu anzikirize nkomewo gye muli.

Okusiibula

2323 Bak 1:7Epafula, musibe munnange olw’okubuulira Enjiri ya Kristo Yesu, abalamusizza.

2424 a Bik 12:12 b Bik 19:29 c Bak 4:14Ne bakozi bannange bano: Makko, ne Alisutaluuko, ne Dema, ne Lukka nabo babalamusizza.

2525 2Ti 4:22Ekisa kya Mukama waffe Yesu Kristo kibeerenga n’omwoyo gwammwe.

Hoffnung für Alle

Philemon 1:1-25

Fürsprache für einen geflohenen Sklaven

(Kapitel 1)

Anschrift und Gruß

1Paulus, der im Gefängnis ist, weil er die rettende Botschaft von Jesus Christus verkündet, und der Bruder Timotheus schreiben diesen Brief an ihren lieben Freund und Mitarbeiter Philemon, 2an unsere Schwester Aphia, an Archippus, der sich wie wir mit aller Kraft für die rettende Botschaft einsetzt, und an alle anderen Christen, die sich in Philemons Haus versammeln. 3Wir wünschen euch Gnade und Frieden von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, unserem Herrn.

Ein Glaube, der ermutigt

4Lieber Philemon! Ich danke meinem Gott immer wieder, wenn ich im Gebet an dich denke. 5Denn ich habe von deinem Glauben an unseren Herrn Jesus gehört und davon, wie du allen Christen in Liebe verbunden bist. 6Ich bete, dass unser gemeinsamer Glaube in dir weiter wächst und du immer mehr erkennst, wie reich uns Jesus Christus beschenkt hat. 7Durch die Liebe, die du anderen erwiesen hast, habe auch ich viel Freude und Ermutigung erfahren, denn ich weiß, wie oft du, lieber Bruder, andere Christen in ihrem Glauben gestärkt hast.

Ein Sklave wird zum Bruder und Freund

8Aus diesem Grund möchte ich dich jetzt um etwas bitten, was ich als Apostel von Jesus Christus auch mit gutem Recht von dir verlangen könnte. 9Doch um der Liebe willen möchte ich dir nichts befehlen, sondern dich schlicht und einfach bitten als ein alter Mann, den man jetzt auch noch ins Gefängnis geworfen hat, weil er die rettende Botschaft von Jesus Christus verkündet.

10Es geht um deinen Sklaven Onesimus, der hier durch mich zum Glauben an Christus gefunden hat und für mich deswegen wie ein Sohn geworden ist. 11Möglich, dass er früher seinem Namen keine Ehre gemacht hat1,11 Onesimus bedeutet »der Nützliche«. und für dich nicht besonders nützlich war. Aber wie viel Nutzen kann er nun dir und mir bringen!

12Ich schicke ihn jetzt zu dir zurück und mit ihm mein eigenes Herz. 13Wie gern hätte ich ihn noch bei mir behalten, solange ich für die rettende Botschaft im Gefängnis sein muss. Er hätte mir helfen können, so wie du selbst es tun würdest. 14Aber ich wollte ihn nicht ohne deine Einwilligung hierbehalten. Denn eine gute Tat sollte nicht erzwungen sein, sondern freiwillig geschehen.

15Vielleicht ist dir Onesimus nur deshalb für eine kurze Zeit genommen worden, damit du ihn für immer zurückerhältst. 16Er kommt jetzt nämlich nicht nur als dein Sklave wieder, du wirst viel mehr an ihm haben: einen geliebten Bruder. Das ist er schon für mich gewesen. Wie viel mehr wird er es für dich sein; er gehört ja zu dir – als Mensch und nun auch als Christ.

17Wenn ich also dein Freund und Bruder bin, dann nimm Onesimus auf, als würde ich selbst zu dir kommen. 18Sollte dir durch seine Flucht irgendein Schaden entstanden sein, oder sollte er dir etwas schulden, dann stell es mir in Rechnung. 19Ich werde es bezahlen. Dafür bürge ich hier mit meiner Unterschrift. Was du mir allerdings schuldest, weil du durch mich zum Glauben an Jesus Christus gefunden hast, davon will ich hier gar nicht reden.1,19 Wörtlich: Ich, Paulus, schreibe es mit eigener Hand: Ich werde es bezahlen – um dir nicht zu sagen, dass du mir dich selbst schuldest. 20Philemon, mein lieber Bruder! Bereite mir doch diese Freude und erfülle meine Bitte, weil wir beide an den Herrn glauben und durch Jesus Christus verbunden sind.

21Ich schreibe dir im Vertrauen darauf, dass du dich nach mir richten wirst. Ja, ich bin sicher, du wirst noch mehr tun, als ich von dir erbitte.

22Einen Wunsch hätte ich außerdem noch: Halte bitte eine Unterkunft für mich bereit. Denn ich rechne damit, dass Gott eure Gebete erhört und uns ein Wiedersehen schenkt.

Herzliche Grüße

23Epaphras lässt dich herzlich grüßen. Er ist mit mir für Jesus Christus im Gefängnis. 24Herzliche Grüße auch von meinen Mitarbeitern Markus, Aristarch, Demas und Lukas.

25Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch!