Abaebbulaniya 12 – LCB & HOF

Luganda Contemporary Bible

Abaebbulaniya 12:1-29

Katonda akangavvula abaana be

112:1 a 1Ko 9:24 b Beb 10:36Kale nga bwe tulina ekibiina ekinene eky’abajulirwa ekyenkana awo, twambulengamu buli ekizitowa, awamu n’ekibi ekitwesibako amangu, tuddukenga n’okugumiikiriza embiro ez’empaka ezatutegekerwa, 212:2 a Baf 2:8, 9 b Beb 13:13nga tutunuulira Yesu eyatandika okukkiriza era y’akutuukiriza, olw’essanyu lye yali alindirira bwe yagumiikiriza omusaalaba, ng’anyooma ensonyi, n’atuula ku luuyi olwa ddyo olw’entebe ya Katonda. 312:3 Bag 6:9Kale mulowooze oyo eyagumiikiriza okuwakanyizibwa okw’abakozi b’ebibi bwe kutyo, mulemenga okukoowa mu mmeeme zammwe nga mutendewererwa ne mu mutima. 412:4 Beb 10:32-34Temunnalwanagana na kibi okutuusa ne kukuyiwa omusaayi! 5Mwerabidde ebigambo ebizzaamu amaanyi byayogera nammwe ng’abaana be? Agamba nti,

“Mwana wange, tonyoomanga kukangavvulwa kwa Mukama,

so toggwangamu maanyi ng’akunenyezza.

612:6 a Zab 94:12; Kub 3:19 b Nge 3:11, 12Kubanga Mukama gw’ayagala amukangavvula,

Era abonereza buli gw’ayita omwana we.”

712:7 Ma 8:5Noolwekyo mugumiikirize okukangavvulwa, kubanga Katonda abakangavvula ng’abaana be. Mwana ki kitaawe gw’atakangavvula? 812:8 1Pe 5:9Naye singa temukangavvulwa, nga bwe kitugwanira ffenna, muba temuli baana be ddala.

912:9 a Kbl 16:22 b Is 38:16Kale, nga bwe mussaamu ekitiibwa bakitaffe ab’omubiri, newaakubadde nga batukangavvula, nga batuyigiriza, kitaawe w’emyoyo talisinga nnyo okutukangavvula ne tuba abalamu? 1012:10 2Pe 1:4Bakitaffe ab’omubiri baatugunjulira ennaku si nnyingi, naye ye atugunjula tugasibwe tulyoke tusobole okugabanira awamu naye mu butukuvu bwe.

1112:11 Is 32:17; Yak 3:17, 18Okukangavvulwa kwonna mu biro ebya kaakano tekufaanana nga kwa ssanyu, kuba kwa bulumi, naye oluvannyuma kuleeta ebibala eby’emirembe eri abo abayigirizibwa, era ekivaamu bwe butuukirivu. 1212:12 Is 35:3Bwe mutyo munyweze emikono gyammwe egikooye n’amaviivi gammwe agajugumira, 1312:13 a Nge 4:26 b Bag 6:1era ebigere byammwe mubikolere ekkubo eggolokofu, abo ababagoberera newaakubadde nga balema era banafu, baleme okuva mu kkubo eryo, wabula bawonyezebwe.

Okulabulwa obutagaana Katonda

1412:14 a Bar 14:19 b Bar 6:22 c Mat 5:8Mufubenga okuba n’emirembe n’abantu bonna, era mufubenga okuba abatukuvu, kubanga atali mutukuvu taliraba Mukama. 1512:15 Bag 5:4; Beb 3:12Buli muntu afe ku munne waleme kubeerawo n’omu ava mu kisa kya Katonda, era mwekuume ensigo ey’obukyayi ereme okuloka mu mmwe, bangi ne bagwagwawala. 1612:16 Lub 25:29-34Era mwegendereze waleme okubaawo omwenzi mu mmwe wadde atatya Katonda nga Esawu eyatunda ebyobusika bwe olw’olulya olumu. 1712:17 Lub 27:30-40Oluvannyuma ne bwe yagezaako okusikira omukisa ogwo, teyasiimibwa, era teyafuna mukisa kwenenya newaakubadde nga yagunoonya n’amaziga mangi.

1812:18 Kuv 19:12-22; Ma 4:11Temuzze ku lusozi olulabika olwaka omuliro, n’okukankana n’ekizikiza ekikutte, ne kibuyaga, 1912:19 a Kuv 20:18 b Kuv 20:19; Ma 5:5, 25n’eri eddoboozi ly’akagombe n’eri eddoboozi ery’ebigambo n’abo abaaliwulira ne batayinza na kweyongera kuligumira. 2012:20 Kuv 19:12, 13Kubanga tebaayinza kugumira ekyo ekyalagirwa Katonda nti, “Ne bw’eba ensolo, bw’ekomanga ku lusozi ekubwanga amayinja n’efa.” 21Ne Musa n’atya nnyo olw’ekyo kye yalaba n’ayogera nti, “Ntidde nnyo era nkankana.”

2212:22 a Beb 11:10 b Bag 4:26Naye muzze ku lusozi Sayuuni, ne mu kibuga kya Katonda omulamu, mu Yerusaalemi eky’omu ggulu n’eri enkumi n’enkumi ez’abamalayika abakuŋŋaanye, 2312:23 a Luk 10:20 b Zab 94:2 c Baf 3:12n’eri ekkanisa ey’abo abaasooka, amannya gaabwe agaawandiikibwa mu ggulu, n’eri Katonda Omulamuzi wa bonna, n’eri emyoyo egy’abantu abaatukirizibwa, 2412:24 Lub 4:10; Beb 11:4n’eri endagaano empya eya Yesu omutabaganya, ey’omusaayi ogwamansirwa ogwogera obulungi okusinga ogwa Aberi.

2512:25 a Beb 8:5; 11:7 b Beb 2:2, 3Kale mugonderenga oyo ayogera nammwe. Obanga Abayisirayiri tebaayinza kulokoka, bwe baagaana okuwulira oyo eyabalabula ng’ali ku nsi, tetuliyisibwa bubi nnyo n’okusingawo, bwe tulijeemera ekigambo ky’oyo ow’omu ggulu atulabula? 2612:26 a Kuv 19:18 b Kag 2:6Yakankanya ensi n’eddoboozi lye kyokka n’asuubiza nti, “Omulundi omulala sirinyeenya nsi yokka, naye era n’eggulu.” 2712:27 1Ko 7:31; 2Pe 3:10Kino kitegeeza nti agenda kumalawo nate ebyo ebinyenyezebwa, kyokka ebitanyenyezebwa bisigalewo.

2812:28 a Dan 2:44 b Beb 13:15Kale, nga bwe twaweebwa obwakabaka obutanyeenyezebwa, tusinze Katonda nga bw’asiima nga tumussaamu ekitiibwa era nga tumutya. 2912:29 Ma 4:24Kubanga ddala, “Katonda waffe, gwe muliro ogwokya.”

Hoffnung für Alle

Hebräer 12:1-29

Gott erzieht seine Kinder

1Da wir nun so viele Zeugen des Glaubens um uns haben, lasst uns alles ablegen, was uns in dem Wettkampf behindert, den wir begonnen haben – auch die Sünde, die uns immer wieder fesseln will. Mit Ausdauer wollen wir auch noch das letzte Stück bis zum Ziel durchhalten. 2Dabei wollen wir nicht nach links oder rechts schauen, sondern allein auf Jesus. Er hat uns den Glauben geschenkt und wird ihn bewahren, bis wir am Ziel sind. Weil große Freude auf ihn wartete, erduldete Jesus den Tod am Kreuz und trug die Schande, die damit verbunden war. Jetzt hat er als Sieger den Ehrenplatz an der rechten Seite Gottes eingenommen. 3Vergesst nicht, wie viel Hass und Anfeindung er von gottlosen Menschen ertragen musste, damit auch ihr in Zeiten der Verfolgung nicht den Mut verliert und aufgebt. 4Bis jetzt hat euch der Kampf gegen die Sünde noch nicht das Letzte abverlangt, es ging noch nicht um Leben und Tod. 5Trotzdem werdet ihr schon mutlos. Ihr habt wohl vergessen, was Gott euch als seinen Kindern sagt: »Mein Sohn, wenn der Herr dich zurechtweist, dann sei nicht entrüstet, sondern nimm es an, 6denn darin zeigt sich seine Liebe. Wie ein Vater seinen Sohn erzieht, den er liebt, so erzieht der Herr jeden mit Strenge, den er als sein Kind annimmt.«12,6 Sprüche 3,11‒12

7Wenn ihr also leiden müsst, dann will Gott euch erziehen. Er behandelt euch als seine Kinder. Welcher Sohn wird von seinem Vater nicht erzogen und dabei auch einmal streng bestraft? 8Viel schlimmer wäre es, wenn Gott euch gar nicht erziehen würde. Dann nämlich wärt ihr gar nicht seine rechtmäßigen Kinder. 9Außerdem: Haben wir nicht unsere leiblichen Väter geachtet, die uns auch gestraft haben? Wie viel mehr müssten wir dann die Erziehung unseres göttlichen Vaters12,9 Wörtlich: unseres Vaters der Geister. annehmen, der uns ja auf das ewige Leben vorbereitet. 10Unsere leiblichen Väter haben uns eine bestimmte Zeit nach bestem Wissen und Gewissen erzogen. Gott aber weiß wirklich, was zu unserem Besten dient. Denn wir sind seine Kinder und sollen ganz zu ihm gehören12,10 Wörtlich: und sollen an seiner Heiligkeit Anteil bekommen.. 11Natürlich freut sich niemand darüber, wenn er gestraft wird; denn Strafe tut weh. Aber später zeigt sich, wozu das alles gut war. Wer nämlich auf diese Weise Ausdauer gelernt hat, der tut, was Gott gefällt, und ist von seinem Frieden erfüllt.

Lasst uns neu beginnen!

12Darum heißt es: »Stärkt die kraftlosen Hände! Lasst die zitternden Knie wieder fest werden!«12,12 Jesaja 35,3 13Bleibt auf dem geraden Weg, damit die Schwachen nicht fallen, sondern neuen Mut fassen und wieder gesund werden.

14Setzt alles daran, mit jedem Menschen Frieden zu haben und so zu leben, wie es Gott gefällt. Sonst werdet ihr den Herrn niemals sehen. 15Achtet darauf, dass keiner von euch an Gottes Gnade gleichgültig vorübergeht, damit sich das Böse nicht bei euch breitmacht und die ganze Gemeinde vergiftet12,15 Wörtlich: damit nicht irgendeine Wurzel der Bitterkeit aufwächst, Unheil anrichtet und viele durch sie verunreinigt werden.. 16Keiner von euch soll ein sexuell unmoralisches Leben führen wie Esau, der Gott den Rücken gekehrt hatte. Für ein Linsengericht verschleuderte er das Vorrecht, als ältester Sohn das Erbe und den besonderen Segen seines Vaters zu erhalten. 17Später wollte er alles wieder rückgängig machen und flehte seinen Vater unter Tränen um diesen Segen an. Doch da war es zu spät.12,17 Vgl. 1. Mose 25,29‒34; 27,30‒40.

18Ihr habt noch Größeres erlebt als damals die Israeliten. Der Berg Sinai, zu dem sie gekommen waren, war ein irdischer Berg. Sie sahen ihn im Feuer lodern, als Mose von Gott die Gebote erhielt. Dann wurde es finster wie in der Nacht, ein Sturm brach los, 19und nach einem lauten Fanfarenstoß hörten die Israeliten eine mächtige Stimme wie das Rollen des Donners. Erschrocken bat das Volk, diese Stimme nicht länger hören zu müssen.12,19 Vgl. 2. Mose 19,16; 20,18‒19. 20Sie konnten nicht ertragen, dass Gott ihnen befahl: »Selbst ein Tier, das diesen Berg berührt, soll gesteinigt werden.«12,20 2. Mose 19,13 21Was sich vor ihren Augen und Ohren ereignete, war so furchterregend, dass sogar Mose bekannte: »Ich zittere vor Angst und Schrecken!«12,21 5. Mose 9,19 22Ihr dagegen seid zum himmlischen Berg Zion gekommen und in die Stadt des lebendigen Gottes. Das ist das himmlische Jerusalem, wo ihr Gott zusammen mit seinen vielen tausend Engeln bei einem großen Fest anbetet. 23Ihr gehört zu seinen Kindern, die er besonders gesegnet hat12,23 Wörtlich: zur Gemeinde der Erstgeborenen. und deren Namen im Himmel aufgeschrieben sind. Ihr habt eure Zuflucht zu Gott genommen, der alle Menschen richten wird. Ihr gehört zu derselben großen Gemeinde wie alle diese Vorbilder des Glaubens, die bereits am Ziel sind und Gottes Anerkennung gefunden haben.12,23 Wörtlich: (Ihr seid gekommen) zu den Geistern der vollendeten Gerechten.

24Ja, ihr seid zu Jesus selbst gekommen, der als Vermittler zwischen Gott und uns Menschen den neuen Bund in Kraft gesetzt hat. Um euch von euren Sünden zu reinigen, hat Christus am Kreuz sein Blut vergossen. Das Blut Abels, der von seinem Bruder umgebracht wurde, schrie nach Rache, aber das Blut von Christus spricht von der Vergebung.12,24 Wörtlich: (Ihr seid gekommen) zum Blut der Reinigung, das besser redet als das Blut Abels.

25Hört also auf den, der jetzt zu euch redet. Weigert euch nicht – wie damals das Volk Israel –, auf seine Stimme zu hören. Sie sind ihrer Strafe nicht entgangen, weil sie am Berg Sinai Gott nicht gehorchen wollten. Uns wird die Strafe noch viel härter treffen, wenn wir den zurückweisen, der jetzt vom Himmel her zu uns spricht. 26Damals hat seine Stimme nur die Erde erbeben lassen. Doch jetzt kündigt er an: »Noch einmal werde ich die Erde erschüttern und auch den Himmel!«12,26 Haggai 2,6 27Dieses »noch einmal« bedeutet: Alles, was Gott geschaffen hat, wird er dann von Grund auf verändern. Bleiben wird allein das Ewige, das nicht erschüttert werden kann. 28Auf uns wartet also ein neues Reich, das niemals erschüttert wird. Dafür wollen wir Gott von Herzen danken und ihm voller Ehrfurcht dienen, damit er Freude an uns hat. 29Denn unser Gott ist wie ein Feuer, dem nichts standhalten kann.