Matthäus 5 – HOF & AKCB

Hoffnung für Alle

Matthäus 5:1-48

Die Bergpredigt

(Kapitel 5–7)

1Als Jesus die Menschenmenge sah, stieg er auf einen Berg. Er setzte sich, und seine Jünger versammelten sich um ihn. 2Dann begann er, sie mit den folgenden Worten zu lehren:

Wen Jesus glücklich nennt

(Lukas 6,20‒23)

3»Glücklich sind, die erkennen, wie arm sie vor Gott sind,5,3 Wörtlich: Glücklich sind die Armen im Geist.

denn ihnen gehört sein himmlisches Reich.

4Glücklich sind, die über diese Welt trauern,

denn sie werden Trost finden.

5Glücklich sind, die auf Frieden bedacht sind,

denn sie werden die ganze Erde besitzen.

6Glücklich sind, die Hunger und Durst nach Gerechtigkeit haben,

denn sie sollen satt werden.

7Glücklich sind, die Barmherzigkeit üben,

denn sie werden Barmherzigkeit erfahren.

8Glücklich sind, die ein reines Herz haben,

denn sie werden Gott sehen.

9Glücklich sind, die Frieden stiften,

denn Gott wird sie seine Kinder nennen.

10Glücklich sind, die verfolgt werden, weil sie nach Gottes Willen leben;

denn ihnen gehört sein himmlisches Reich.

11Glücklich könnt ihr euch schätzen,

wenn ihr verachtet, verfolgt und verleumdet werdet, weil ihr mir nachfolgt.

12Ja, freut euch und jubelt,

denn im Himmel werdet ihr dafür reich belohnt werden!

Genauso hat man die Propheten früher auch schon verfolgt.«

Salz und Licht: Was die Jünger von Jesus für diese Welt bedeuten

(Markus 4,21; 9,50; Lukas 8,16; 11,33; 14,34‒35)

13»Ihr seid für die Welt wie Salz. Wenn das Salz aber fade geworden ist, wodurch soll es seine Würzkraft wiedergewinnen?5,13 Oder: Wenn das Salz aber seine konservierende Kraft verloren hat, wodurch soll es sie wiedergewinnen? Es ist nutzlos geworden, man schüttet es weg, und die Leute treten darauf herum.

14Ihr seid das Licht, das die Welt erhellt. Eine Stadt, die oben auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben. 15Man zündet ja auch keine Öllampe an und stellt sie dann unter einen Eimer. Im Gegenteil: Man stellt sie auf den Lampenständer, so dass sie allen im Haus Licht gibt. 16Genauso soll euer Licht vor allen Menschen leuchten. Dann werden sie eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel preisen.«

Gottes Gebote neu erfüllen

(Lukas 16,17)

17»Meint nur nicht, ich sei gekommen, das Gesetz und die Worte der Propheten aufzuheben. Nein, ich will sie nicht aufheben, sondern voll zur Geltung bringen!

18Ich versichere euch: Nicht der kleinste Buchstabe im Gesetz Gottes – auch nicht ein Strichlein davon – wird je an Gültigkeit verlieren, solange Himmel und Erde bestehen. Alles muss sich erfüllen. 19Wenn jemand auch nur das geringste Gebot Gottes für ungültig erklärt und andere dazu verleitet, dasselbe zu tun, wird er in Gottes himmlischem Reich nicht viel bedeuten. Wer sich aber nach Gottes Geboten richtet und sie anderen weitersagt, der wird in Gottes himmlischem Reich großes Ansehen haben. 20Ich warne euch: Wenn ihr den Willen Gottes nicht besser erfüllt als die Schriftgelehrten und Pharisäer, kommt ihr ganz sicher nicht in Gottes himmlisches Reich.«

Versöhnung mit dem Gegner

(Lukas 12,57‒59)

21»Wie ihr wisst, wurde unseren Vorfahren gesagt: ›Du sollst nicht töten! Wer aber einen Mord begeht, muss vor ein Gericht gestellt werden.‹5,21 Vgl. 2. Mose 20,13; 5. Mose 5,17. 22Doch ich sage euch: Schon wer auf seinen Mitmenschen zornig ist, gehört vor Gericht. Wer zu ihm sagt: ›Du Schwachkopf!‹, der gehört vor den Hohen Rat, und wer ihn verflucht,5,22 Wörtlich: und wer sagt: ›Du (gottloser) Narr!‹ der verdient es, ins Feuer der Hölle geworfen zu werden.

23Wenn du also deine Opfergabe zum Altar bringst und dir fällt dort ein, dass jemand dir etwas vorzuwerfen hat, 24dann lass dein Opfer am Altar zurück, geh zu deinem Mitmenschen und versöhne dich mit ihm. Erst danach bring Gott dein Opfer dar.

25Wenn du jemandem etwas schuldig bist, dann setz alles daran, dich noch auf dem Weg zum Gericht mit deinem Gegner zu einigen. Sonst wird er dich dem Richter übergeben, und dieser wird dich verurteilen und vom Gerichtsdiener ins Gefängnis stecken lassen. 26Ich versichere dir: Von dort wirst du nicht eher wieder herauskommen, bis du auch den letzten Rest deiner Schuld bezahlt hast.«

Kampf gegen die Sünde

(Matthäus 18,8‒9; Markus 9,43‒48)

27»Ihr wisst, dass es heißt: ›Du sollst nicht die Ehe brechen!‹5,27 2. Mose 20,14 28Doch ich sage euch: Schon wer eine Frau mit begehrlichen Blicken ansieht, der hat im Herzen mit ihr die Ehe gebrochen.

29Wenn dich also dein rechtes Auge zur Sünde verführt, dann reiß es heraus und wirf es weg! Besser, du verlierst eins deiner Glieder, als dass du unversehrt in die Hölle geworfen wirst. 30Und wenn dich deine rechte Hand zum Bösen verführt, so hack sie ab und wirf sie weg! Es ist besser, verstümmelt zu sein, als unversehrt in die Hölle zu kommen.«

Ehescheidung

(Matthäus 19,9; Markus 10,11‒12; Lukas 16,18)

31»Es heißt auch: ›Wer sich von seiner Frau trennen will, soll ihr eine Scheidungsurkunde geben.‹5,31 Vgl. 5. Mose 24,1. 32Doch ich sage euch: Wer sich von seiner Frau scheiden lässt, obwohl sie ihn nicht betrogen hat, der treibt sie in den Ehebruch.5,32 Eine geschiedene Frau hatte zur damaligen Zeit kaum eine andere Möglichkeit, als nach der Scheidung wieder zu heiraten, um sozial abgesichert zu sein. Und wer eine geschiedene Frau heiratet, der begeht Ehebruch.«

Keine Beteuerungen!

33»Ihr wisst auch, dass unseren Vorfahren gesagt wurde: ›Du sollst keinen Eid brechen5,33 Oder: Du sollst keinen Meineid schwören. und alles halten, was du dem Herrn geschworen hast.‹5,33 Vgl. 3. Mose 19,12; 4. Mose 30,3. 34Doch ich sage euch: Schwört überhaupt nicht! Schwört weder beim Himmel – denn er ist Gottes Thron – 35noch bei der Erde – denn sie ist der Schemel, auf dem seine Füße ruhen – noch bei Jerusalem, denn sie ist die Stadt Gottes, des großen Königs. 36Verbürge dich auch nicht mit deinem Kopf für etwas, denn du kannst ja nicht einmal ein einziges Haar darauf weiß oder schwarz werden lassen. 37Sag einfach ›Ja‹ oder ›Nein‹. Alle anderen Beteuerungen zeigen nur, dass du dich vom Bösen bestimmen lässt.«

Vergeltung durch Liebe

(Lukas 6,27‒30.32‒36)

38»Ihr wisst, dass den Vorfahren auch gesagt wurde: ›Auge um Auge, Zahn um Zahn!‹5,38 Vgl. 2. Mose 21,24. 39Doch ich sage euch: Leistet keine Gegenwehr, wenn man euch Böses antut! Wenn jemand dir eine Ohrfeige gibt,5,39 Wörtlich: Wenn jemand dich auf deine rechte Wange schlägt. – Der Schlag mit dem Handrücken der rechten Hand auf die rechte Wange eines anderen war ein Ausdruck von besonderer Verachtung. dann halte die andere Wange auch noch hin! 40Wenn einer dich vor Gericht bringen will, um dein Hemd zu bekommen, so lass ihm auch noch den Mantel! 41Und wenn einer von dir verlangt, eine Meile mit ihm zu gehen, dann geh zwei Meilen mit ihm!5,41 Ein römischer Soldat hatte jederzeit das Recht, jemanden aus der Bevölkerung zu der von Jesus genannten »Meile« zu zwingen, um ihm den Weg zu zeigen oder das Gepäck zu tragen. Vgl. Kapitel 27,32. 42Gib jedem, der dich um etwas bittet, und weise den nicht ab, der etwas von dir leihen will.

43Es heißt bei euch: ›Liebe deinen Mitmenschen5,43 Vgl. 3. Mose 19,18. und hasse deinen Feind5,43 Diese Aufforderung findet sich so nicht im Alten Testament. Jesus bezieht sich wahrscheinlich auf eine damals bekannte Redensart.!‹ 44Doch ich sage euch: Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen! 45So erweist ihr euch als Kinder eures Vaters im Himmel. Denn er lässt seine Sonne für Böse wie für Gute aufgehen, und er lässt es regnen für Fromme und Gottlose. 46Wollt ihr etwa noch dafür belohnt werden, dass ihr die Menschen liebt, die euch auch lieben? Das tun sogar die Zolleinnehmer, die sonst bloß auf ihren Vorteil aus sind! 47Wenn ihr nur euren Freunden liebevoll begegnet, ist das etwas Besonderes? Das tun auch die, die von Gott nichts wissen. 48Ihr aber sollt in eurer Liebe vollkommen sein, wie es euer Vater im Himmel ist.«

Akuapem Twi Contemporary Bible

Mateo 5:1-48

Nhyira Nsɛm

1Ohuu nnipakuw no saa no, ɔkɔɔ bepɔw bi so. Ɔtenaa ase no, nʼasuafo no kɔɔ ne nkyɛn. 2Na ofii ase kyerɛkyerɛɛ wɔn se,

3“Nhyira ne wɔn a wonim sɛ wɔyɛ ahiafo wɔ honhom mu,

na wɔn na ɔsoro ahenni yɛ wɔn dea.

4Nhyira ne wɔn a wɔn werɛ ahow,

na wɔn na Onyankopɔn bɛkyekye wɔn werɛ.

5Nhyira ne ahobrɛasefo,

na wɔn na Onyankopɔn bɛma wɔadi asase so.

6Nhyira ne wɔn a wɔn pɛ ne sɛ wɔbɛyɛ Onyankopɔn apɛde,

na wɔn na Onyankopɔn bɛma wɔn nea ehia wɔn.

7Nhyira ne wɔn a wohu mmɔbɔ,

na wɔn na Onyankopɔn behu wɔn mmɔbɔ.

8Nhyira ne wɔn a wɔn koma mu tew,

na wɔn na wobehu Onyankopɔn.

9Nhyira ne apatafo,

na wɔn na Onyankopɔn bɛfrɛ wɔn ne mma.

10Nhyira ne wɔn a esiane sɛ wɔyɛ Onyankopɔn apɛde nti, wɔtaa wɔn,

na wɔn na Ɔsoro Ahenni no yɛ wɔn dea.

11“Nhyira ne mo a me din mu nti, wɔyaw mo, taa mo, twa atoro, ka asɛmmɔne to mo so. 12Momma mo ani nnye na monsɛpɛw mo ho, efisɛ mowɔ akatua a ɛso wɔ ɔsoro. Munhu sɛ saa ara na wɔtaa adiyifo a wodii mo kan no.”

Nkyene Ne Kanea

13“Mone asase yi so nkyene. Sɛ nkyene dɛ yera a, ɔkwan bɛn so na wɔbɛfa ama ayɛ nkyene bio? Enye mma hwee bio, gye sɛ wohwie gu na nnipa tiatia so.

14“Mone wiase kanea. Kurow a ɛda bepɔw so no ntumi nhintaw. 15Wɔnnsɔ kanea mfa nsie, na mmom wɔde si petee mu na ahyerɛn ama wɔn a wɔwɔ ofi no mu no nyinaa. 16Saa ara na momma mo nneyɛe pa nna adi mma nnipa nhu na wɔafa so ahyɛ mo Agya a ɔwɔ soro no anuonyam.”

Mmara No Mu Denhyɛ

17“Munnsusuw sɛ maba sɛ merebɛsɛe Mmara no anaa Adiyifo no nkyerɛkyerɛ no. Na mmom maba sɛ merebɛhyɛ no ma sɛnea ne nyinaa bɛba mu pɛpɛɛpɛ. 18Munhu sɛ ɔsoro ne asase da so wɔ hɔ yi, Mmara no mu biribiara rensakra da kosi sɛ ne nyinaa bɛba mu. 19Eyi nti, obiara a obebu mmara nsɛm no mu fa bi so na ɔbɛkyerɛkyerɛ afoforo ama wɔn nso abu mmara nsɛm no mu fa bi so no bɛyɛ akumaa ɔsoro ahenni mu. Na obiara a obedi mmara no so, na ɔbɛkyerɛkyerɛ afoforo ama wɔn nso adi mmara no so no bɛyɛ ɔkɛse Ɔsoro Ahenni mu. 20Enti merebɔ mo kɔkɔ sɛ, sɛ mopɛ sɛ mokɔ ɔsoro ahenni mu de a, gye sɛ moyɛ Onyankopɔn apɛde sen nea Kyerɛwsɛm no akyerɛkyerɛfo no ne Farisifo no yɛ.

Abufuw Ho Mmara

21“Mose mmara no ka se, ‘Nea odi awu no, ɔno nso ɛsɛ sɛ wokum no bi.’ 22Na me de, nea mereka ne sɛ, obiara a ne bo befuw ne nua no, wobebu no atɛn. Bio, obiara a ɔbɛyeyaw ne nua no, wɔbɛfrɛ no wɔ mpanyin anim. Afei obiara a ɔbɛka akyerɛ ne nua se, ‘Ogyimifo’ no bɛkɔ amanehunu gya mu.

23“Enti sɛ ɛba sɛ worekɔbɔ afɔre na wokae sɛ wo ne wo nua wɔ asɛm a, 24gyae afɔre no bɔ, na kɔ na wo ne wo nua no nkɔbɔ mu ansa na woakɔbɔ wʼafɔre no.

25“Sɛ wo ne obi nya asɛm a, wo ne no mmɔ mu ntɛm, na wamfa wo ankɔ asennii ankɔma otemmufo, na otemmufo no amfa wo anhyɛ afiasehwɛfo nsa, na afiasehwɛfo no amfa wo ankɔto afiase. 26Mereka no nokware akyerɛ mo se, ansa na wubefi asennii hɔ no, gye sɛ woatua sika biara a wɔregye afi wo hɔ no.

Aguamammɔ

27“Mose mmara no ka se, ‘Nsɛe aware.’ 28Na me de, nea mereka ne sɛ: Obiara a ohu ɔbea na ne kɔn dɔ no ne koma mu no, abɔ aguaman. 29Sɛ wʼani baako a eye to wo hintidua a, eye sɛ wubetu atow akyene. Efisɛ eye sɛ wobɛhwere wʼakwaa fa bi sen sɛ wɔbɛtow wo nipadua no nyinaa akyene amanehunu gya mu. 30Saa ara nso na sɛ wo nsa a eye to wo hintidua a, eye sɛ wubetwa atow akyene. Efisɛ eye sɛ wobɛhwere wʼakwaa fa bi sen sɛ wɔbɛtow wo nipadua nyinaa akyene amanehunu gya mu.

Awaregyae

31“Mose mmara no ka se, ‘Obiara a obegyaa ne yere no mma no awaregyae krataa.’ 32Na me de, nea mereka ne sɛ, sɛ ɔbarima bi gyaa ne yere a ɛnyɛ sɛ ɔbea no abɔ aguaman na ɔbea no san kɔware bio a, na ɔbarima a ogyaa no no ama ɔbea no asɛe aware. Ɔbarima foforo a ɔbɛware ɔbea no nso asɛe aware saa ara.

Ɔkasa Mu Nokwaredi

33“Bio, Mose mmara no ka se, ‘Mmu bɔ a woahyɛ Onyankopɔn no so, na mmom di bɔ a woahyɛ no no so.’ 34Na me de, nea mereka ne sɛ: Monnka ntam mmfa nhyɛ bɔ. Monnnɔ ɔsoro, efisɛ ɛyɛ Onyankopɔn ahengua. 35Monnnɔ fam, efisɛ ɛyɛ Onyankopɔn nan ase agua. Monnnɔ Yerusalem, efisɛ ɛyɛ ɔhenkɛse kuropɔn. 36Mfa wo ti nka ntam, efisɛ worentumi nnan tinwi baako mpo mma ɛnyɛ fitaa anaa tuntum. 37Momma mo nsɛm nyɛ ‘Yiw’ anaa ‘Dabi.’ Asɛm biara a wobɛka a ɛnyɛ Yiw anaa dabi no fi ɔbonsam.

Aweretɔ

38“Mose mmara no ka se, ‘Sɛ obi tu wʼani a, tu ne de bi. Sɛ obi tu wo se nso a, tu ne de bi.’ 39Na me de, nea mereka ne se: Mommfa bɔne ntua bɔne so ka! Sɛ obi bɔ wʼaso nifa mu a, dan benkum no nso ma no na ɔmmɔ mu. 40Sɛ obi ne wo di asɛm gye wʼatade nhyɛase a, worɔw wʼatade nguguso ka ho ma no. 41Sɛ obi hyɛ wo sɛ, wo ne no nnantew ɔkwansin baako a, wo ne no nkɔ akwansin abien. 42Sɛ obi srɛ wo biribi a, fa ma no; obi pɛ sɛ ɔfɛm wo hɔ biribi a, fa fɛm no.

Dɔ Wʼatamfo

43“Moate sɛ wɔaka se, ‘Dɔ wo yɔnko na tan wo tamfo.’ 44Na me de, nea mereka ne sɛ: monnɔ mo atamfo na mommɔ mpae mma wɔn a wɔhaw mo. 45Eyi bɛma moayɛ mo Agya a ɔwɔ ɔsoro no mma, efisɛ ɔma ne owia pue, ma ne osu tɔ ma nnipa bɔne ne nnipa pa nyinaa pɛ. 46Sɛ modɔ wɔn a wɔdɔ mo no nko ara a, akatua bɛn na mubenya? Ɛnyɛ saa ara na nnebɔneyɛfo nso yɛ? 47Sɛ mukyia wɔn a munim wɔn nko ara a, nsonoe bɛn na ɛda mo ne afoforo ntam? Ɛnyɛ saa ara na nnebɔneyɛfo nso yɛ? 48Enti monyɛ pɛ sɛnea mo Agya a ɔwɔ ɔsoro no yɛ pɛ no.