Matthäus 27 – HOF & AKCB

Hoffnung für Alle

Matthäus 27:1-66

Jesus wird an die Römer ausgeliefert

(Markus 15,1; Lukas 23,1; Johannes 18,28‒32)

1Am frühen Morgen fassten die obersten Priester und die führenden Männer des Volkes gemeinsam den Beschluss, Jesus hinrichten zu lassen. 2Sie ließen ihn gefesselt abführen und übergaben ihn Pilatus, dem römischen Statthalter.

Judas begeht Selbstmord

(Apostelgeschichte 1,16‒19)

3Als Judas, der Verräter, sah, dass Jesus zum Tode verurteilt werden sollte, tat es ihm leid, was er getan hatte. Er brachte den obersten Priestern und den führenden Männern des Volkes die 30 Silbermünzen zurück. 4»Ich habe Unrecht getan und einen Unschuldigen verraten!«, bekannte er. »Was geht uns das an?«, gaben sie ihm zur Antwort. »Das ist deine Sache!«

5Da nahm Judas das Geld und warf es in den Tempel. Dann lief er fort und erhängte sich. 6Die obersten Priester nahmen die Münzen an sich, waren aber der Meinung: »Dieses Geld dürfen wir nicht in den Tempelschatz legen, weil Blut daran klebt!« 7Nachdem sie die Sache besprochen hatten, beschlossen sie, mit dem Geld eine Tongrube zu kaufen und einen Friedhof für die Fremden daraus zu machen. 8Noch heute heißt dieser Friedhof deshalb »Blutacker«.

9Auf diese Weise erfüllte sich, was Gott durch den Propheten Jeremia gesagt hatte: »Sie nahmen die 30 Silberstücke – so viel war er dem Volk Israel wert – 10und kauften das Land von den Töpfern, wie der Herr es mir befohlen hatte.«27,10 Sacharja 11,12‒13; Jeremia 32,6‒9

Das Todesurteil

(Markus 15,2‒15; Lukas 23,2‒5.17‒25; Johannes 18,33–19,16)

11Jesus wurde dem römischen Statthalter Pilatus vorgeführt. Der fragte ihn: »Bist du der König der Juden?« Jesus antwortete: »Ja, du sagst es!«

12Als nun die obersten Priester und die führenden Männer des Volkes ihre Anklagen gegen ihn vorbrachten, schwieg Jesus. 13»Hörst du denn nicht, was sie dir alles vorwerfen?«, fragte Pilatus. 14Aber Jesus erwiderte kein Wort. Darüber wunderte sich Pilatus sehr.

15Der Statthalter begnadigte jedes Jahr zum Passahfest einen Gefangenen, den sich das Volk selbst auswählen durfte. 16In diesem Jahr saß ein berüchtigter Verbrecher im Gefängnis. Er hieß Barabbas27,16 Nach einigen Handschriften hieß er Jesus Barabbas. So auch in Vers 17.. 17Als sich nun die Menschenmenge vor dem Haus von Pilatus versammelt hatte, fragte er sie: »Wen soll ich diesmal begnadigen? Barabbas oder Jesus, den manche für den Christus halten?« 18Denn Pilatus wusste genau, dass das Verfahren gegen Jesus nur aus Neid angezettelt worden war.

19Während Pilatus die Gerichtsverhandlung leitete, ließ ihm seine Frau eine Nachricht zukommen: »Unternimm nichts gegen diesen Mann. Er ist unschuldig! Ich habe seinetwegen in der letzten Nacht einen furchtbaren Traum gehabt.«

20Inzwischen aber hatten die obersten Priester und die führenden Männer des Volkes die Menge aufgewiegelt. Sie sollten von Pilatus verlangen, Barabbas zu begnadigen und Jesus umzubringen. 21Als der Statthalter nun seine Frage wiederholte: »Wen von den beiden soll ich freilassen?«, schrie die Menge: »Barabbas!«

22»Und was soll mit Jesus geschehen, dem angeblichen Christus?« Da riefen sie alle: »Ans Kreuz mit ihm!« 23»Was für ein Verbrechen hat er denn begangen?«, fragte Pilatus. Doch die Menge schrie immer lauter: »Ans Kreuz mit ihm!«

24Als Pilatus sah, dass er so nichts erreichte und der Tumult nur immer größer wurde, ließ er eine Schüssel mit Wasser bringen. Für alle sichtbar wusch er sich die Hände und sagte: »Ich bin nicht schuld daran, wenn das Blut dieses Menschen vergossen wird. Die Verantwortung dafür tragt ihr!« 25Die Menge erwiderte: »Ja, wir und unsere Kinder, wir tragen die Folgen!«27,25 Wörtlich: »Sein Blut (komme) über uns und über unsere Kinder!« 26Da gab Pilatus ihnen Barabbas frei. Jesus ließ er auspeitschen und zur Kreuzigung abführen.

Jesus wird verhöhnt und misshandelt

(Markus 15,16‒20; Johannes 19,2‒3)

27Die Soldaten brachten Jesus in den Hof des Statthalterpalastes und riefen die ganze Truppe zusammen. 28Dann zogen sie ihm die Kleider aus und hängten ihm einen scharlachroten Mantel um. 29Aus Dornenzweigen flochten sie eine Krone und drückten sie ihm auf den Kopf. Sie gaben ihm einen Stock in die rechte Hand, knieten vor ihm nieder und riefen höhnisch: »Es lebe der König der Juden!« 30Sie spuckten ihn an, nahmen ihm den Stock wieder aus der Hand und schlugen ihm damit auf den Kopf. 31Nachdem sie so ihren Spott mit ihm getrieben hatten, zogen sie ihm den roten Mantel aus und legten ihm seine eigenen Kleider wieder an. Dann führten sie Jesus ab zur Kreuzigung.

Die Kreuzigung

(Markus 15,21‒32; Lukas 23,26‒43; Johannes 19,16‒27)

32Auf dem Weg zur Hinrichtungsstätte begegnete ihnen ein Mann aus Kyrene, der Simon hieß. Ihn zwangen sie, das Kreuz zu tragen, an das Jesus gehängt werden sollte. 33So zogen sie aus der Stadt hinaus nach Golgatha, was »Schädelstätte« heißt. 34Dort gaben die Soldaten Jesus Wein, der mit einem bitteren Zusatz vermischt war. Als Jesus ihn probiert hatte, wollte er nichts davon trinken.

35Dann nagelten sie ihn an das Kreuz. Seine Kleider teilten sie unter sich auf und warfen das Los darum.27,35 Andere Handschriften fügen hinzu: Dadurch sollte sich erfüllen, was durch den Propheten vorausgesagt wurde: »Meine Kleider haben sie unter sich aufgeteilt und um mein Gewand gelost.« – Psalm 22,19 36Sie setzten sich neben das Kreuz und bewachten Jesus. 37Über seinem Kopf brachten sie ein Schild an, auf dem stand, weshalb man ihn verurteilt hatte: »Das ist Jesus, der König der Juden!« 38Mit Jesus wurden zwei Verbrecher gekreuzigt, der eine rechts, der andere links von ihm.

39Die Leute, die am Kreuz vorübergingen, verspotteten ihn und schüttelten verächtlich den Kopf: 40»Den Tempel wolltest du abreißen und in drei Tagen wieder aufbauen! Dann rette dich doch selber! Komm vom Kreuz herunter, wenn du wirklich der Sohn Gottes bist!«

41Auch die obersten Priester, die Schriftgelehrten und führenden Männer des Volkes verhöhnten Jesus: 42»Anderen hat er geholfen, aber sich selbst kann er nicht helfen. Wenn er wirklich der König von Israel ist, soll er doch vom Kreuz heruntersteigen. Dann wollen wir an ihn glauben! 43Er hat sich doch immer auf Gott verlassen; jetzt wollen wir sehen, ob Gott ihn wirklich liebt und ihm hilft. Schließlich hat er behauptet: ›Ich bin Gottes Sohn.‹« 44Ebenso beschimpften ihn die beiden Verbrecher, die mit ihm gekreuzigt worden waren.

Jesus stirbt am Kreuz

(Markus 15,33‒41; Lukas 23,44‒49; Johannes 19,28‒37)

45Am Mittag wurde es plötzlich im ganzen Land dunkel. Diese Finsternis dauerte drei Stunden. 46Gegen drei Uhr schrie Jesus laut: »Eli, Eli, lema sabachtani?« Das heißt: »Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?«27,46 Psalm 22,2

47Einige von den Umstehenden aber meinten: »Der ruft den Propheten Elia.« 48Einer von ihnen holte schnell einen Schwamm, tauchte ihn in Essigwasser und steckte ihn auf einen Stab, um Jesus davon trinken zu lassen. 49Aber die anderen sagten: »Lass doch! Wir wollen sehen, ob Elia kommt und ihm hilft.« 50Da schrie Jesus noch einmal laut auf und starb.

51Im selben Augenblick zerriss im Tempel der Vorhang vor dem Allerheiligsten von oben bis unten. Die Erde bebte, und die Felsen zerbarsten. 52Gräber öffneten sich, und viele Verstorbene, die nach Gottes Willen gelebt hatten, erwachten vom Tod. 53Nach der Auferstehung von Jesus verließen sie ihre Gräber, gingen in die heilige Stadt Jerusalem hinein und erschienen dort vielen Leuten.

54Der römische Hauptmann und die Soldaten, die Jesus bewachten, erschraken sehr bei diesem Erdbeben und allem, was sich sonst ereignete. Sie sagten: »Dieser Mann ist wirklich Gottes Sohn gewesen!«

55Viele Frauen aus Galiläa waren mit Jesus zusammen nach Jerusalem gekommen. Sie hatten für ihn gesorgt, und jetzt beobachteten sie das Geschehen aus der Ferne. 56Unter ihnen waren Maria aus Magdala und Maria, die Mutter von Jakobus und Josef, sowie die Mutter von Jakobus und Johannes, den beiden Söhnen von Zebedäus.

Jesus wird begraben

(Markus 15,42‒47; Lukas 23,50‒56; Johannes 19,38‒42)

57Am Abend kam ein reicher Mann aus Arimathäa. Er hieß Josef und war ein Jünger von Jesus. 58Er ging zu Pilatus und bat ihn um den Leichnam von Jesus. Pilatus befahl, diese Bitte zu erfüllen. 59Josef nahm den Toten, wickelte ihn in ein neues Leinentuch 60und legte ihn in eine unbenutzte Grabkammer, die er für sich selbst in einen Felsen hatte hauen lassen. Dann wälzte er einen großen Stein vor den Eingang des Grabes. 61Maria aus Magdala und die andere Maria blieben gegenüber vom Grab sitzen.

Die Wache am Grab

62Am nächsten Tag, es war der Sabbat, kamen die obersten Priester und die Pharisäer miteinander zu Pilatus 63und sagten: »Herr, uns ist eingefallen, dass dieser Verführer einmal behauptet hat: ›Drei Tage nach meinem Tod werde ich von den Toten auferstehen!‹ 64Lass darum das Grab bis zum dritten Tag bewachen, sonst stehlen seine Jünger noch den Leichnam und erzählen jedem, Jesus sei von den Toten auferstanden. Das aber wäre ein noch größerer Betrug.« 65»Ich will euch eine Wache geben«,27,65 Oder: Ihr habt doch selbst eine Wache. – So verstanden, weist Pilatus auf die Tempelwache hin, durch die sie das Grab selbst bewachen lassen konnten. antwortete Pilatus. »Geht und sichert das Grab, so gut ihr könnt!« 66Da versiegelten sie den Stein, der den Eingang des Grabes verschloss, und stellten Wachposten auf.

Akuapem Twi Contemporary Bible

Mateo 27:1-66

Yuda Sɛn Ne Ho

1Ade kyee no, asɔfo mpanyin ne Yudafo mpanyin kɔɔ agyina, hwehwɛɛ ɔkwan a wɔbɛfa so ama wɔakum Yesu. 2Afei wɔde nkɔnsɔnkɔnsɔn guu Yesu, de no baa Pilato a ɔyɛ Roma amrado no anim.

Yuda Ahonu

3Saa bere no ara mu na Yuda a oyii Yesu mae no huu sɛ wɔabu Yesu kumfɔ no, onuu ne ho yiye. Enti ɔsan de sika a ogye fii asɔfo mpanyin ne Yudafo mpanyin no nkyɛn no brɛɛ wɔn kae se, 4“Mayɛ bɔne, efisɛ mayi onipa a ɔnyɛɛ bɔne biara no ama.”

Wɔn nso kae se, “Ɛmfa yɛn ho. Ɛyɛ wo ara wʼasɛm.”

5Ɔtow sika no guu asɔredan no mu, fii hɔ kɔsɛn ne ho.

6Asɔfo mpanyin no sesaw sika no kae se, “Yɛrentumi mfa saa sika yi mfra yɛn tow a yɛagye mu. Efisɛ yɛn mmara mma ho kwan sɛ yebegye sika a wɔde abɔ awudi ho paa.” 7Wodwinnwen ho sii gyinae se, wɔde sika no bɛtɔ asase bi a wotu dɔte wɔ mu de nwen nkuku, na wɔde ɛhɔ ayɛ amusiei ama ahɔho a wobewu wɔ Yerusalem no. 8Enti na wɔda so frɛ saa asase no se, “Mogya Asase” de besi nnɛ yi. 9Eyi maa nea Odiyifo Yeremia kae se, “Wogyee dwetɛ mpɔw aduasa, bo a Israelfo sese huu sɛ ɛfata, 10na wofii mu tɔɔ asase fii anwemfo nkyɛn, sɛnea Awurade hyɛɛ me” no baa mu.

Yesu Gyina Pilato Anim

11Afei wɔde Yesu begyinaa Pilato a ɔyɛ Roma amrado no anim. Obisaa Yesu se, “Wone Yudafo Hene no ana?”

Yesu buae se, “Wo na woaka.”

12Nanso bere a asɔfo mpanyin ne Yudafo mpanyin reka nsɛm gu Yesu so no, wankasa. 13Pilato bisaa no se, “Wonte nea wɔreka no ana?” 14Nanso Yesu anka hwee ma ɛyɛɛ amrado no nwonwa.

Wobu Yesu Kumfɔ

15Na ɛyɛ amrado no amanne sɛ afe biara Twam Afahyɛ mu no, ogyaa odeduani baako a ɔman no pɛ sɛ wogyaa no. 16Saa afe no mu, na onipa bɔnefo bi a wɔfrɛ no Baraba nso da afiase. 17Anɔpa no a nnipadɔm no hyiaa wɔ Pilato ahemfi anim hɔ no, Pilato bisaa wɔn se, “Hena na mopɛ sɛ migyaa no ma mo, Baraba anaa Yesu, mo Agyenkwa no?” 18Na onim pefee sɛ Yudafo mpanyin no de ɔtan na akyere Yesu efisɛ na wagye din.

19Pilato gu so redi Yesu asɛm no, ne yere soma ma wɔbɛka kyerɛɛ no se, “Gyaa onipa trenee no na ɔnkɔ ne baabi efisɛ anadwo yi, mesoo ne ho dae a ɛyɛ hu yiye maa me ho yeraw me.”

20Nanso asɔfo mpanyin ne Yudafo mpanyin kasa kyerɛɛ dɔm no se, wommisa na wonnyaa Baraba mma wɔn na wonkum Yesu.

21Enti amrado no san bisaa wɔn se, “Nnipa baanu yi mu hena na mopɛ sɛ migyaa no ma mo?”

Na dɔm no bɔ gyee so se, “Baraba!”

22Pilato bisaa wɔn bio se, “Sɛ saa de a, ɛno de, dɛn na menyɛ Yesu, mo Agyenkwa no?”

Wɔn nyinaa bɔ gyee so bio se, “Bɔ no asennua mu!”

23Pilato bisaa wɔn se, “Adɛn nti? Bɔne bɛn na wayɛ?”

Nanso wɔkɔɔ so bɔ gyee so ara se, “Bɔ no asennua mu!”

24Pilato huu sɛ ɔyɛ asɛm no ho hwee a ɛnyɛ ye na basabasayɛ reba no, ɔma wɔsaw nsu guu ade mu brɛɛ no ma ɔhohoroo ne nsa wɔ dɔm no anim kae se, “Minni saa onipa trenee yi mogya ho fɔ. Nea ɛbɛba biara no yɛ mo asɛm!”

25Nnipadɔm no san bɔ gyee so bio se, “Ne mogya mmegu yɛn ne yɛn mma ti so.”

26Afei Pilato yii Baraba fii afiase hɔ de no maa wɔn. Ɔbɔɔ Yesu mmaa, na ɔde no maa Roma asraafo no sɛ wɔmfa no nkɔbɔ no asennua mu.

Yesu Ho Fɛwdi

27Asraafo no de Yesu kɔɔ amrado aban mu hɔ, na wɔfrɛɛ asraafo dɔm baa hɔ. 28Woyii Yesu atade a na ɛhyɛ no no de batakari kɔkɔɔ bi hyɛɛ no, 29na wɔde nsɔe atenten nwenee kyɛw hyɛɛ no, na wɔde dua bi hyɛɛ ne nsa nifa sɛ ahempema, na wobubuu nkotodwe wɔ nʼanim fii ase bɔ gyee so, dii ne ho fɛw se, “Yudafo Hene, wo nkwa so.” 30Wɔtetee ntasu guu ne so na wogyee dua no fii ne nsam de paa nʼapampam ntoatoaso. 31Wodii ne ho fɛw wiei no, wɔworɔw batakari kɔkɔɔ a wɔde hyɛɛ no no, de nʼankasa atade no san hyɛɛ no. Afei wɔde no kɔɔ sɛ wɔrekɔbɔ no asennua mu.

Wɔbɔ Yesu Asennua Mu

32Bere a wɔde no rekɔ faako a wɔbɔ asennua mu hɔ no, wohyiaa ɔbarima bi a wɔfrɛ no Simon a ofi Kirene a ɛwɔ Abibirim. Wɔhyɛɛ no ma ɔsoaa Yesu asennua no bi. 33Wɔde Yesu kɔɔ baabi a wɔfrɛ hɔ Golgota a ne nkyerɛase ne “Nitiri So.” 34Ɛhɔ na asraafo no maa no nsa nwenweenwen bi sɛ ɔnnom. Yesu kaa nʼano no, wannom. 35Afei wɔbɔɔ no asennua mu no, wɔbɔɔ nʼatade no so ntonto kyekyɛ fae. 36Wɔn nyinaa tenatenaa ase wɛn no. 37Wɔkyerɛw nsɛm a wɔka guu ne so no bi fam nʼatifi se,

“YESU, YUDAFO HENE NO NI.”

38Wɔbɔɔ awudifo baanu bi asennua mu kaa Yesu ho. Na ɔbaako sɛn ne nifa so na ɔbaako nso dɛn ne benkum so. 39Nnipa a wotwaa mu wɔ hɔ no nyinaa wosow wɔn ti, yeyaw no 40se, “Wo na wuse sɛ wubetumi abubu asɔredan na wode nnansa asi no, gye wo ho! Sɛ woyɛ Onyankopɔn Ba ampa ara a, ɛno de sian fi asennua no so si fam ma yɛnhwɛ!” 41Saa ara nso na asɔfo mpanyin ne Yudafo mpanyin bedii ne ho fɛw se, 42“Ogye afoforo, nanso ontumi nnye ne ho! Sɛ wone Israelfo hene no ampa ara a, sian fi asennua no so si fam, na yennye wo nni. 43Ɔde ne ho too Onyankopɔn so. Afei ma Onyankopɔn nnye no! Waka nso se, ‘Meyɛ Onyankopɔn Ba.’ ” 44Awudifo bi a wɔbɔɔ wɔne no asennua mu no nso yeyaw no saa ara.

Yesu Wu

45Bere a wɔbɔɔ Yesu asennua mu no, sum duruu asase so mmaa nyinaa fi owigyinae kɔpem nnɔnabiɛsa. 46Ɛbɛyɛ nnɔnabiɛsa bere mu no, Yesu teɛɛ mu dennen se, “Eli, Eli, lama sabaktani?” Ase kyerɛ sɛ, “Me Nyankopɔn, me Nyankopɔn, adɛn nti na woagyaw me?”

47Wɔn a wogyina hɔ no bi tee no wɔkae se, “Ɔrefrɛ Elia.”

48Mpofirim, wɔn mu baako tuu mmirika kɔfaa sapɔw bi de bɔɔ nsa nwenweenwen bi mu de tuaa dua bi so de brɛɛ Yesu sɛ ɔnnom. 49Nanso nnipa no nkae no kae se, “Gyaa no na yɛnhwɛ sɛ Elia bɛba abegye no ana.”

50Na Yesu teɛɛ mu dennen bio no, ogyaa ne honhom mu wui.

51Ɛhɔ ara, ntama a etwa asɔredan no mu no mu suanee abien fi soro kosii fam. Asase wosowee. Abotan paapaee. 52Nna so buebue maa atreneefo a wɔawuwu nyannyanee. 53Yesu wusɔre akyi no, wopuepue fii wɔn nna mu kɔɔ Yerusalem, koyii wɔn ho adi kyerɛɛ nnipa bebree.

54Asraafo a wɔwɔ hɔ no huu asase wosow ne nsɛm a esisii wɔ hɔ no, wɔn koma tuu yiye ma wɔkae se, “Ampa ara, onipa yi yɛ Onyankopɔn Ba.”

55Saa bere no na mmea bebree a Yesu ho dɔ nti, wodii nʼakyi fii Galilea no gyinagyina akyiri baabi rehwɛ nea ɛrekɔ so. 56Mmea no bi ne Maria Magdalene ne Maria a ɔyɛ Yakobo ne Yosef na. Na Sebedeo mmabarima no na nso ka ho.

Wosie Yesu

57Eduu anwummere no, osikani bi a wɔfrɛ no Yosef a ofi Arimatea a na ɔyɛ Yesu suani no, 58kɔɔ Pilato hɔ kɔsrɛ ma wɔde Yesu amu no maa no. 59Yosef faa amu no de nwera kyekyeree ho, 60na ɔde no kɔtoo ɔno ankasa ne boda foforo bi a watwa mu, pirew ɔbo kɛse bi hinii ano, ansa na ɔregyaw hɔ akɔ. 61Maria Magdalene ne Maria baako no de, na wɔte nkyɛn baabi rewɛn ɔboda no.

Wɔwɛn Ɔboda No

62Ade kyee a ɛyɛ da a edi Twam Afahyɛ no ahosiesie akyi no, asɔfo mpanyin ne Farisifo no kɔɔ Pilato nkyɛn, 63kɔka kyerɛɛ no se, “Owura, ɔtorofo no kaa bere bi se, ‘Nnansa akyi no mɛsɔre.’ 64Eyi nti ma yɛn kwan na yɛnkɔwɛn da no ano nkosi nnansa, sɛnea ɛbɛyɛ a nʼasuafo no ntwa wɔn ho nkowia amu no mmɔ no dawuru se wasɔre afi awufo mu. Na sɛ ɛkɔba saa de a anka akyiri no nnaadaa bɛsen kan de no.”

65Pilato ka kyerɛɛ wɔn se, “Momfa awɛmfo. Momma wɔnkɔwɛn.” 66Enti wɔkɔtetaree ɔboda no ano, maa awɛmfo kɔwɛn hɔ.