5. Mose 28 – HOF & AKCB

Hoffnung für Alle

5. Mose 28:1-69

Der Herr will euch segnen

1»Der Herr, euer Gott, wird euch zum bedeutendsten aller Völker machen, wenn ihr wirklich auf ihn hört und nach allen seinen Geboten lebt, die ich euch heute gebe. 2Wenn ihr ihm gehorcht, werdet ihr seinen ganzen Segen erfahren:

3Gesegnet werdet ihr sein, wenn ihr zu Hause seid und wenn ihr draußen auf dem Feld arbeitet. 4Ihr werdet viele Kinder haben, reiche Ernten einbringen und eure Rinder-, Schaf- und Ziegenherden wachsen sehen. 5Eure Körbe werden voller Früchte und eure Backtröge voll Mehl sein. 6Der Herr wird euch segnen, wenn ihr nach Hause kommt und wenn ihr wieder aufbrecht.

7Wenn eure Feinde euch angreifen, hilft euch der Herr, sie in die Flucht zu schlagen. In alle Himmelsrichtungen werdet ihr sie auseinanderjagen.

8Der Herr, euer Gott, wird euch mit reichen Vorräten beschenken und alles gelingen lassen, was ihr euch vornehmt. Er wird euch in dem Land segnen, das er euch schenkt. 9Wenn ihr seine Gebote beachtet und so lebt, wie es ihm gefällt, macht er euch zu einem heiligen Volk, das ihm allein gehört. So hat er es versprochen. 10Alle Völker der Welt werden sich vor euch fürchten, weil sie sehen, dass ihr das Volk des Herrn seid und seinen Namen tragt.

11Der Herr wird euch mit vielen Kindern beschenken, eure Herden vermehren und eure Felder fruchtbar machen. Überreich wird er euch in dem verheißenen Land segnen, das er euch geben will, so wie er es euren Vorfahren versprochen hat. 12Der Herr wird euch seine Schatzkammer, den Himmel, aufschließen und eurem Land zur richtigen Zeit Regen schicken. Alle eure Arbeit lässt er gelingen, so dass ihr Menschen aus vielen Völkern etwas leihen könnt und selbst nie etwas borgen müsst. 13Ihr werdet das bedeutendste aller Völker sein, und euer Aufstieg ist unaufhaltsam.

Dies alles wird sich erfüllen, wenn ihr den Geboten des Herrn, eures Gottes, gehorcht, die ich euch heute gebe. 14Weicht niemals von dem ab, was ich euch befohlen habe. Ihr dürft nie anderen Göttern nachlaufen und ihnen dienen.«

Gottes Fluch

15»Wenn ihr aber nicht auf den Herrn, euren Gott, hört und nicht all seine Gebote und Ordnungen befolgt, die ich euch heute gebe, dann wird sein Fluch euch treffen:

16Verflucht werdet ihr sein, wenn ihr zu Hause seid und wenn ihr draußen auf dem Feld arbeitet. 17In euren Körben werden keine Früchte und in den Backtrögen wird kein Mehl sein. 18Ihr werdet keine Kinder bekommen, eure Felder werden Missernten bringen und eure Rinder-, Schaf- und Ziegenherden werden dahinschwinden. 19Verflucht werdet ihr sein, wenn ihr nach Hause kommt und wenn ihr wieder aufbrecht. 20Der Herr wird euch ins Unglück stürzen und alles misslingen lassen, was ihr euch vornehmt. Er wird euch in die Verzweiflung treiben. Ihr werdet bald zugrunde gehen und umkommen, wenn ihr euch in eurer Bosheit von ihm abwendet.

21Der Herr wird euch die Pest schicken, bis keiner von euch mehr in dem Land lebt, das ihr jetzt einnehmen sollt. 22Er wird euch mit Schwindsucht, Fieber und Entzündungen plagen. Euer Getreide vernichtet er durch Dürre und Pilze. Das Unheil wird euch bis in den Tod verfolgen. 23Der Himmel über euch wird verschlossen sein, als wäre er aus Eisen, und der Ackerboden hart wie Stein.28,23 Wörtlich: Der Himmel über euch wird Bronze sein und die Erde unter euch Eisen. 24Statt Regen wird der Herr Staub und Sand auf euer Land fallen lassen, bis ihr umgekommen seid.

25Der Herr wird euch euren Feinden ausliefern. Sie werden euch in alle Himmelsrichtungen auseinanderjagen. Mit Grauen werden alle Völker der Welt euer Schicksal verfolgen. 26Eure Leichen wird man nicht begraben, sondern den Vögeln und wilden Tieren zum Fraß überlassen. 27Der Herr wird euch mit den gleichen Krankheiten plagen wie damals die Ägypter. Eure Haut wird von unheilbaren Geschwüren, Ausschlägen, Beulen und Wunden befallen sein. 28Der Herr wird euch in den Wahnsinn treiben, in geistige Umnachtung und Verwirrung. 29Am helllichten Tage werdet ihr wie Blinde umhertappen. Alles, was ihr in Angriff nehmt, wird scheitern.

Man wird euch ständig unterdrücken und berauben, und niemand wird euch helfen. 30Wenn einer von euch sich mit einer Frau verlobt, wird ein anderer mit ihr schlafen. Wenn ihr ein Haus baut, werdet ihr nicht darin wohnen; und wenn ihr einen Weinberg pflanzt, könnt ihr keine Trauben ernten. 31Man wird eure Rinder vor euren Augen schlachten und euch nichts davon abgeben. Man wird eure Esel wegnehmen und nie wieder zurückbringen. Feinde werden eure Schafe und Ziegen stehlen, und keiner wird euch beistehen. 32Eure Söhne und Töchter wird man als Sklaven ins Ausland verschleppen, und ihr könnt nur hilflos zusehen. Tag und Nacht wird euch die Sehnsucht nach ihnen quälen, aber ihr werdet nichts tun können, um sie wiederzubekommen.

33Ein wildfremdes Volk wird euch alle Ernteerträge nehmen, für die ihr mühsam arbeiten musstet. Euer Leben lang werdet ihr unterdrückt und ausgebeutet.

34Das Leid, das ihr erlebt, wird euch in den Wahnsinn treiben. 35Der Herr wird euch mit bösartigen, unheilbaren Geschwüren plagen. Sie werden an euren Knien und Schenkeln ausbrechen und euren ganzen Körper von Kopf bis Fuß befallen.

36Der Herr bringt euch und den König, den ihr eingesetzt habt, zu einem Volk, das weder ihr noch eure Vorfahren gekannt habt. Dort dient ihr anderen Göttern aus Holz und Stein. 37Wohin ihr auch vertrieben werdet, bei allen Völkern wird man über euer Unglück entsetzt sein und euch verspotten. Wer einen anderen verhöhnen will, wird ihm das gleiche Schicksal wünschen, das euch getroffen hat.

38Auf euren Feldern werdet ihr viel aussäen und wenig ernten, weil die Heuschrecken alles abfressen. 39Ihr werdet Weinberge anlegen und pflegen, aber keine Trauben lesen und keinen Wein trinken, weil Schädlinge die Pflanzen vernichten. 40Im ganzen Land werdet ihr Ölbäume haben und doch kein Öl gewinnen, mit dem ihr euch salben könnt, denn die Oliven fallen zu früh ab.

41Ihr werdet Söhne und Töchter zur Welt bringen, aber ihr könnt sie nicht behalten. Ihr müsst zusehen, wie man sie in fremde Länder verschleppt. 42Heuschrecken werden über alle eure Bäume und Felder herfallen. 43Die Ausländer unter euch werden immer reicher und angesehener, während ihr selbst immer tiefer im Elend versinkt. 44Nicht sie werden von euch etwas leihen, sondern ihr von ihnen. Sie werden über euch herrschen, und ihr müsst euch unterwerfen.

45Wenn ihr nicht auf den Herrn, euren Gott, hört und nicht seine Gebote und Ordnungen beachtet, die ich euch heute gebe, werden alle diese Flüche euch treffen. Sie werden euch verfolgen, bis ihr umgekommen seid. 46Das Unheil, das über euch und eure Nachkommen hereinbricht, wird den anderen Menschen für immer ein abschreckendes Beispiel sein.

47Wenn ihr dem Herrn nicht fröhlich dienen wollt, weil er euch so reich beschenkt hat, 48werdet ihr euren Feinden dienen müssen, die er euch schicken wird. Ihr werdet Hunger und Durst leiden, es wird euch an Kleidung und an allem anderen fehlen. Der Herr sorgt dafür, dass ihr grausam unterdrückt werdet, bis ihr umgekommen seid.

49Ein Volk vom Ende der Welt, dessen Sprache ihr nicht versteht, lässt er über euch herfallen. Wie ein Adler stürzt es sich auf euch 50und kennt kein Erbarmen. Selbst die alten Leute und Kinder werden von ihnen getötet. 51Sie nehmen sich euer Vieh und euer Brot, so dass euch nichts mehr zum Leben bleibt. Nichts lassen sie euch übrig, kein Getreide, keinen Most, kein Öl, kein Kalb und kein Lamm. Sie richten euch völlig zugrunde. 52Jede Stadt in dem Land, das der Herr, euer Gott, euch gibt, belagern sie. Die hohen und starken Mauern, auf die ihr euch verlasst, bestürmen sie so lange, bis sie einstürzen. Keine einzige Ortschaft lassen sie in Frieden.

53In den eingeschlossenen Städten ist die Not dann so groß, dass ihr vor Hunger eure eigenen Söhne und Töchter esst, die der Herr euch geschenkt hat. 54-55Der feinste und vornehmste Mann unter euch wird sein eigenes Kind verzehren, weil er sonst keine Nahrung findet. Und er wird nicht bereit sein, seinem Bruder, seiner Frau oder seinen übrigen Kindern etwas davon abzugeben – so groß ist seine Verzweiflung in der Zeit der Belagerung. 56-57Die feinste Frau unter euch, die sich ihr Leben lang in der Sänfte herumtragen ließ, wird heimlich ihre Nachgeburt und ihr Neugeborenes essen. Sie wird nicht bereit sein, mit ihrem Mann oder ihren anderen Kindern zu teilen, weil sie sonst verhungern müsste. So groß wird die Not sein, wenn die Feinde eure Städte belagern.

58-59Deshalb haltet euch an alle Ordnungen dieses Gesetzes und lebt nach dem, was in diesem Buch steht. Habt Ehrfurcht vor dem Herrn, eurem Gott! Denn er hat die Macht, unfassbare und schreckliche Dinge zu tun. Wenn ihr nicht auf den Herrn hört, straft er euch und eure Nachkommen unbeschreiblich hart. Er wird euch schlimme, unheilbare Krankheiten schicken. 60Bei euch werden sich die gleichen Seuchen ausbreiten wie bei den Ägyptern. Alle Leiden, vor denen ihr euch fürchtet, werden euch ständig plagen. 61Und die in diesem Buch genannten Krankheiten und Seuchen sind bei weitem nicht alles, was euch erwartet. Noch ganz andere Nöte wird der Herr euch schicken, damit ihr zugrunde geht.

62Wenn ihr nicht auf den Herrn, euren Gott, hört, werden nur wenige von euch überleben, selbst wenn ihr vorher so zahlreich wart wie die Sterne am Himmel. 63Früher hat der Herr euch mit Freude Gutes getan und ein großes Volk aus euch gemacht, dann aber wird er euch mit Freude vernichten und aus dem Land vertreiben, das ihr bald einnehmen werdet. 64Er wird euch fortjagen zu fremden Völkern, bis in die fernsten Länder der Erde. Dort werdet ihr fremden Göttern aus Holz und Stein dienen, die euch und euren Vorfahren unbekannt waren.

65In diesen Ländern werdet ihr nicht zur Ruhe kommen und kein neues Zuhause finden. Der Herr wird euch in Angst, Dunkelheit und Verzweiflung stürzen. 66Ständig wird euer Leben am seidenen Faden hängen. Nie fühlt ihr euch sicher, sondern Tag und Nacht habt ihr Todesangst. 67Morgens sagt ihr: ›Ach, wäre es doch schon Abend!‹ Und abends sagt ihr: ›Ach, wäre es doch schon Morgen!‹ So sehr graut es euch vor allem, was ihr erleben müsst.

68Auf Schiffen wird euch der Herr wieder nach Ägypten zurückbringen, obwohl er versprochen hat, dass ihr dieses Land nie wiedersehen solltet. Dort werdet ihr euch euren Feinden als Sklaven und Sklavinnen zum Verkauf anbieten, aber niemand will euch haben.«

Gott erneuert seinen Bund mit Israel

69Im Land Moab erneuerte der Herr seinen Bund mit den Israeliten, den er am Berg Horeb mit ihnen geschlossen hatte. Dies sind die Worte, die er dem Volk durch Mose weitergeben ließ.

Akuapem Twi Contemporary Bible

5 Mose 28:1-68

Osetie Mu Nhyira

1Na sɛ mutie Awurade, mo Nyankopɔn no, na mudi mmara a mede rema mo nnɛ yi so a, Awurade, mo Nyankopɔn no, bɛpagyaw mo wɔ aman a wɔwɔ wiase nyinaa no so. 2Sɛ mutie Awurade, mo Nyankopɔn no, a mubenya saa nhyira yi nyinaa:

3Wobehyira mo wɔ mo nkurow ne mo man mu.

4Wobehyira mo yafunu mu aba, ne mo nsase so nnɔbae, ne mo nyɛmmoa, nantwimma ne nguamma.

5Wɔde nnuaba nkɛntɛn amaama, ne mmɔre korow a brodo no ahyɛ ma behyira mo.

6Wobehyira mo fieba mu ne mo adifi mu.

7Sɛ atamfo tow hyɛ mo so a, Awurade bedi wɔn so. Wobefi baabi atow ahyɛ mo so na wɔafa akwan ason so ahwete, afi mo anim.

8Biribiara a mobɛyɛ no, Awurade behyira so na obehyira mo asan. Awurade, mo Nyankopɔn no, behyira mo wɔ asase a ɔde rema mo no so.

9Sɛ mudi Awurade, mo Nyankopɔn no, ahyɛde so na moyɛ osetie ma no a, Awurade begyina mo sɛ ne nnipa kronkron sɛnea ɔhyɛɛ mo bɔ sɛ ɔbɛyɛ no. 10Afei, asase so nnipa nyinaa behu sɛ, moyɛ nnipa a Awurade de ne din afrɛ mo na wobesuro mo. 11Awurade bɛma mo yiyedi a ɛboro so–mo yafunu mu aba, nyɛmmoa mma ne mo asase so nnɔbae—wɔ asase a ɔhyɛɛ mo agyanom bɔ sɛ ɔde bɛma mo no so.

12Awurade fi nʼahonya dodow a ɛwɔ soro no mu bɛma osu atɔ wɔ ne bere mu, nam so ahyira mo nnwuma a moyɛ so. Mobɛfɛm aman pii, nanso mo de, moremfɛm hwee mfi wɔn nkyɛn. 13Sɛ mutie saa Awurade, mo Nyankopɔn no, ahyɛde a mede rema mo nnɛ yi na mudi so pɛpɛɛpɛ a, Awurade bɛyɛ mo eti na ɛnyɛ bodua, na moakorɔn daa. 14Ɛnsɛ sɛ moman fa benkum anaa nifa fi ahyɛde a mede rema mo nnɛ yi biara ho sɛ morekodi anyame foforo akyi asom wɔn.

Asoɔden Ho Nnome

15Na sɛ moantie Awurade, mo Nyankopɔn no, anni ne mmara ne nʼahyɛde a mede rema mo nnɛ yi nyinaa so pɛpɛɛpɛ a, saa nnome yi nyinaa bɛba abebunkam afa mo so.

16Nnome bɛka mo wɔ mo nkuropɔn ne mo man mu.

17Wɔde nkɛntɛn a aduaba biara nni mu ne mmɔre korow a brodo nni mu bɛdome mo.

18Wɔbɛdome wo yafunu aba, ne wʼasase so nnɔbae. Ne wo nyɛmmoa mu nantwimma ne nguamma.

19Wɔbɛdome wo fieba ne wo adifi.

20Awurade bɛma nnome, basabasayɛ ne huammɔdi aba ade biara a moyɛ mu, kosi sɛ awiei no wɔbɛsɛe mo koraa sɛ moayɛ bɔne na moagyaw no nti. 21Awurade de nyarewa bɛba mo so akosi sɛ ɔbɛsɛe mo nyinaa wɔ asase a morebɛkɔ akɔfa no so. 22Awurade de ɔyare a ɛbɛma mo afonfɔn bɛka mo. Ɔbɛma atiridii ne ahonhon abɔ mo na wama ɔhyew a ano yɛ den, nnɔbae nyarewa ne kakawirewire aba mo so na ahaw mo ara akosi sɛ mo ase bɛtɔre. 23Ɔsoro a ɛkata mo ti so no bɛdan sumpii na fam adan dade. 24Awurade bɛdan osutɔ a ɛwɔ mo man mu no mfutuma; ɛbɛtɔ afi soro agu mo so akosi sɛ mobɛsɛe.

25Awurade bɛma mo adi nkogu wɔ mo atamfo anim. Mobɛfa baabi akɔtow ahyɛ mo atamfo so, nanso mobɛfa akwan ahorow ason so aguan afi wɔn anim. Mobɛyɛ atantanne ama ahenni a ɛwɔ asase yi so no nyinaa. 26Mo afunu bɛyɛ nnomaa ne wuram mmoa aduan na obiara nso nni hɔ saa bere no a, ɔbɛpam wɔn. 27Awurade bɛma mpɔmpɔ a esisii wɔ Misraim no bi asisi mo. Na ɔde mpɔmpɔ, ntutui ne ntwom a wɔrentumi nsa bɛbobɔ mo. 28Awurade de adammɔ, anifurae ne adwene mu basabasayɛ bɛto mo so. 29Mode mo nsa bɛkeka awia ketee te sɛnea onifuraefo de ne nsa keka anadwo no. Biribiara a moyɛ no, morenni mu nkonim. Wɔbɛhyɛ mo so, abɔ mo korɔn daa na obiara remmegye mo.

30Mubesi ɔbea asiwa nso obi bɛhyɛ no ne no ada. Mubesi dan, nanso morentena mu. Mobɛyɛ bobeturo nanso morenni mu aba. 31Wobekum mo nantwi wɔ mo anim, nanso morennya ne nam bi nwe. Wobegye mo afurum afi mo nsam a wɔrensan mfa mmrɛ mo. Wɔde mo nguan bɛma mo atamfo na morennya ɔboafo a obegye wɔn ama mo. 32Wɔde mo mmabarima ne mo mmabea bɛma ɔman foforo na daa mobɛhwɛ wɔn ara ama mo ani atɔ dwe nanso morentumi nyɛ ho hwee. 33Nnipa a munnim wɔn na wɔbɛfow mo brɛ so ade adi na daa wɔasan ahyɛ mo so. 34Mo ani so ade a mubehu no bɛbɔ mo dam. 35Awurade bɛma mpɔmpɔ a ɛyɛ yaw a wɔko a ɛnkɔ abobɔ mo nkotodwe ne mo anan ho na atrɛw afi mo nantin akosi mo mpampam.

36Awurade bɛpam mo ne mo hene a odi mo so no akɔ ɔman bi a mo ne mo agyanom nnim so so. Ɛhɔ na mobɛsom anyame afoforo, anyame a wɔde nnua ne abo ayɛ. 37Mobɛyɛ atantanne, akyiwade ne aserewde ama aman a Awurade de mobɛkɔ so no nyinaa so.

38Mubedua bebree wɔ mo nsase so, nanso mubetwa kakraa bi, efisɛ mmoadabi bɛwe mo nnɔbae. 39Mobɛyɛ bobe nturo ahwɛ so yiye nanso morennom anaa morenni so aba, efisɛ asunson bedi. 40Mubedua ngonnua afa mo nsase so nyinaa, nanso morennya mu ngo biara, efisɛ ngo aba no bɛtetew agu fam. 41Mobɛwo mmabarima ne mmabea, nanso nyɛ mo na mobɛtetew wɔn, efisɛ wɔbɛkɔ nnommum mu. 42Mmoadabi kuw bɛfa mo asase so nnua ne nnɔbae.

43Ahɔho a wɔte mo mu no bɛkorɔn abunkam mo so, nanso mobɛkɔ so amem akɔ fam. 44Wɔbɛbɔ mo bosea a moremmɔ wɔn bi. Wɔbɛyɛ eti na moayɛ dua.

45Sɛ moanyɛ osetie amma Awurade, mo Nyankopɔn no, anni ahyɛde a ɔde ama mo no so a, saa nnome yi nyinaa bɛba mo so na ebedi mo akyi na abunkam afa mo so akosi sɛ wɔbɛsɛe mo. 46Saa nsɛm a ɛyɛ hu yi bɛba sɛ nsɛnkyerɛnne ne kɔkɔbɔ ama mo ne mo asefo daa nyinaa. 47Esiane sɛ moamfa anigye ne ahosɛpɛw ansom Awurade, mo Nyankopɔn no, wɔ bere a esii mo yiye no, nti, 48enti mubefi ɔkɔm ne osukɔm, adagyaw ne ohia buruburoo mu asom mo atamfo a Awurade, mo Nyankopɔn no, bɛsoma wɔn aba mo so no. Wɔbɛhyɛ mo nnade konnua akosi sɛ mobɛsɛe.

49Awurade de ɔman bi a ɛwɔ akyirikyiri baabi, wɔ asase ano, ɔman a monte wɔn kasa no, bɛba mo so na wɔatow ahyɛ mo so te sɛnea ɔkɔre sian no, 50ɔman a wɔn ho yɛ hu na wommu ɔpanyin, na wonni ahummɔbɔ mma mmofra. 51Nʼasraafo bɛtow ahyɛ mo nyɛmmoa ne mo asase so nnɔbae so adi no fuu akosi sɛ mubewuwu. Wɔrennyaw atoko, nsa foforo anaa ngo; mo nyɛmmoa nantwimma anaa nguamma kosi sɛ mobɛsɛe. 52Wobetua mo nkuropɔn nyinaa ano akosi sɛ wɔbɛka mo afasu dennen a mode mo ho too so sɛ ɛbɛbɔ mo ho ban wɔ mo asase no so no nyinaa no agu. Wobetua asase a Awurade, mo Nyankopɔn no, de rema mo no so nkuropɔn no nyinaa ano.

53Esiane ɔhaw ne abɛbrɛsɛ a ɔtamfo de bɛba mo so wɔ bere a wɔatua mo ano no mu no nti, mobɛwe mo yafunu mu aba, mo mmabarima ne mmabea a Awurade mo Nyankopɔn no de ama mo no nam. 54Mpo, mo mu ɔhobrɛaseni a nʼani da hɔ no renhu ɔno ara ne nuabarima anaa ne yere a ɔdɔ no, anaa ne mma a wɔte ase no mmɔbɔ, 55na ɔremma wɔn mu biara ne mma no mu bi nam a ɔrewe no. Esiane sɛ ɛno ara ne nea aka a ɔbɛwe wɔ bere a mo atamfo atua mo nkuropɔn no nyinaa ano rehiahia mo ho no nti. 56Mo mu ɔbea a ɔbrɛ ne ho ase na ɔwɔ nkatede wɔ ne mu, a mpo ɔmpɛ sɛ ɔde ne nantin besi fam no benya ne kunu a ɔdɔ no ne ɔno ara ne mmabarima anaa ne mmabea ho menasepɔw. 57Ɔbea no de awo akyi ade ne abofra a wawo no foforo no besie wɔn sɛnea obetumi awe ne nyinaa wɔ kokoa mu, esiane ɔhaw ne abɛbrɛsɛ a mo atamfo de bɛba mo so, bere a wɔatua mo nkuropɔn ano no nti.

58Sɛ moanni mmara a wɔakyerɛw wɔ saa nhoma yi mu no nyinaa so pɛpɛɛpɛ, na moanni saa onuonyamfo ne ɔnwonwani Awurade, mo Nyankopɔn no, no din ni a, 59Awurade de ɔyaredɔm a ɛyɛ hu bɛba mo ne mo asefo. Ɛbɛyɛ atoyerɛnkyɛm a ano yɛ den ne ɔyaredɔm a ano yɛ den na ɛbɛtena hɔ akyɛ. 60Ɔde ɔyaredɔm ahorow a ɛbaa wɔ Misraim a ɛbɔɔ mo hu no bɛba bɛtena mo so. 61Awurade de nyarewa ahorow bebree ne atoyerɛnkyɛm a wɔnkyerɛw wɔ Mmara Nhoma yi mu no bɛbrɛ mo akosi sɛ mobɛsɛe. 62Mo a na modɔɔso te sɛ ɔsoro nsoromma no, mo so bɛtew koraa, efisɛ moantie Awurade, mo Nyankopɔn no. 63Sɛnea na ɛyɛ Awurade anisɔ sɛ ɔbɛma mo adi yiye na moadɔɔso no, saa ara nso na ɛbɛyɛ no anisɔ sɛ ɔbɛdwerɛw mo na wasɛe mo. Obetutu mo ase afi asase a morekɔ so akɔfa no so.

64Na Awurade bɛbɔ mo apansam afra aman nyinaa afi asase ano akosi asase ano. Ɛhɔ na mobɛsom ahɔho anyame a mo anaa mo agyanom nhuu bi da; anyame a wɔde nnua ne abo ayɛ! 65Morennya guankɔbea anaa homebea mma mo anantin wɔ saa aman no so. Ɛhɔ na Awurade bɛma mo adwene a ɛpere, aniwa a ayɛ siamoo ne koma a apa abawa. 66Mo asetena bedi nsensɛnmu daa, na ehu bɛhyɛ mo so anadwo ne awia a munnim nea ɛrekɔ so wɔ mo asetena mu. 67Anɔpa mobɛka se, “Sɛ ɛyɛɛ anwummere a!” Na anwummere nso mobɛka se, “Sɛ ɛyɛɛ anɔpa a!” Mobɛka saa, esiane ehu a ɛbɛhyɛ mo koma amaama ne nea atwa mo ho ahyia a mo ani behu no. 68Na Awurade bɛma mo atenatena ahyɛn mu asan akɔ Misraim, akwantu a mehyɛɛ sɛ ɛnsɛ sɛ mutu bio no. Ɛhɔ na mode mo ho bɛma mo atamfo sɛ wɔntɔ mo sɛ nkoa, nanso obiara rempɛ sɛ ɔbɛtɔ mo.