2. Könige 23 – HOF & YCB

Hoffnung für Alle

2. Könige 23:1-37

Josia schließt einen Bund mit dem Herrn

(2. Chronik 34,29‒33)

1Danach ließ der König alle führenden Männer von Jerusalem und aus dem ganzen Land Juda zusammenrufen. 2Er ging zum Tempel des Herrn, wo sich eine große Menschenmenge versammelt hatte: Alle Männer von Juda waren gekommen, die ganze Bevölkerung Jerusalems, die Priester und Propheten sowie das übrige Volk, vom Einfachsten bis zum Vornehmsten. Vor dieser Versammlung wurde nun das ganze Buch mit den Bundesgesetzen vorgelesen, das im Tempel des Herrn gefunden worden war.

3Der König stand an seinem Platz bei der Säule. Nachdem die Lesung beendet war, schloss er mit dem Herrn einen Bund und schwor: »Wir wollen wieder dem Herrn gehorchen! Von ganzem Herzen und mit aller Hingabe wollen wir nach seinem Gesetz leben und seine Gebote und Weisungen befolgen. Wir wollen alle Bundesbestimmungen einhalten, die in diesem Buch aufgeschrieben sind.« Das ganze Volk schloss sich diesem Versprechen an.

Josia schafft den Götzendienst ab

(2. Chronik 34,3‒5)

4Nun befahl König Josia dem Hohenpriester Hilkija, dessen Stellvertretern und den Priestern, die den Eingang zum Tempel bewachten: »Holt alle Gegenstände aus dem Tempel, die für die Verehrung des Gottes Baal, der Göttin Aschera und der Sterne gebraucht wurden. Verbrennt alles außerhalb der Stadt auf den Feldern im Kidrontal.« Die Asche ließ Josia später nach Bethel bringen. 5Er setzte auch die Götzenpriester ab, die von seinen Vorgängern ernannt worden waren. An den Opferstätten um Jerusalem und in allen Städten Judas hatten sie Opfer dargebracht, nicht nur dem Gott Baal, sondern auch der Sonne, dem Mond, den Sternen und den Tierkreiszeichen. 6Den Pfahl der Göttin Aschera ließ Josia aus dem Tempel holen und aus der Stadt schaffen. Er verbrannte ihn im Kidrontal, zerrieb die Asche zu feinem Staub und streute diesen auf die Gräber des Armenfriedhofs. 7Auch die Häuser direkt beim Tempel, wo die Männer wohnten, die der Tempelprostitution nachgingen, ließ er niederreißen. Dort hatten die Frauen Gewänder23,7 Oder: Behausungen (d.h. Zeltheiligtümer). – Das hebräische Wort ist nicht sicher zu deuten. für die Göttin Aschera gewebt.

8Josia holte alle levitischen Priester aus ganz Juda nach Jerusalem zurück und entweihte alle Götzenopferstätten, in denen sie bisher geopfert hatten – von Geba im Norden Judas bis Beerscheba im Süden. Auch die beiden Altäre bei dem Stadttor, das nach dem Stadtobersten Joschua benannt war, riss er nieder. Sie standen auf der linken Seite, wenn man zum Tor hereinkam. 9Die Priester, die den Dienst an den Götzenopferstätten verrichtet hatten, durften auf dem Altar des Herrn in Jerusalem keine Opfer darbringen. Doch sie durften wie die anderen Priester von dem ungesäuerten Brot essen, das dem Herrn geweiht war. 10Auch die Opferstätte Tofet im Hinnomtal verwüstete Josia, damit niemand mehr dort seinen Sohn oder seine Tochter für den Götzen Moloch als Opfer verbrennen konnte. 11Die Pferdestatuen, die seine Vorgänger zu Ehren der Sonnengottheit aufgestellt hatten, riss er nieder, und ihre Wagen verbrannte er. Sie hatten im Vorhof beim Tempeleingang gestanden, auf der Seite, wo die Diensträume des Hofbeamten Netan-Melech lagen. 12Auch auf dem Dach des Obergeschosses, das Ahas im Königspalast gebaut hatte, standen Altäre, die verschiedene Könige von Juda errichtet hatten. Josia zertrümmerte sie, wie auch die zwei Altäre, die Manasse in den beiden Tempelvorhöfen aufgestellt hatte. Die Trümmer ließ er ins Kidrontal bringen. 13Schließlich entweihte er die Opferstätten im Osten Jerusalems, rechts vom Berg des Verderbens23,13 Damit ist wohl der Ölberg gemeint. Die Worte »Salbung« und »Verderben« klingen im Hebräischen sehr ähnlich. Bewusst wird der Ölberg hier in diesem Zusammenhang »Berg des Verderbens« genannt.. König Salomo hatte sie seinerzeit errichtet. Er hatte sie Astarte, der widerlichen Göttin der Sidonier, geweiht sowie dem moabitischen Götzen Kemosch und Milkom, dem abscheulichen Götzen der Ammoniter. 14Josia zertrümmerte die heiligen Steine und schlug die Pfähle der Göttin Aschera um. Den Ort, wo sie gestanden hatten, bedeckte er mit Menschengebeinen.

Josia zerstört die Opferstätten in Bethel und in Samarien

(2. Chronik 34,6‒7)

15-16In Bethel gab es immer noch die Götzenopferstätten und den Altar, den Jerobeam, der Sohn von Nebat, gebaut hatte. Jerobeam war es gewesen, der die Israeliten zum Götzendienst verführt hatte. Als Josia sah, dass an den Hängen des Hügels, auf dem der Altar stand, viele Gräber lagen, ließ er alle Gebeine aus den Gräbern holen und auf dem Altar verbrennen. So wurde der Altar auf genau die Weise entweiht, wie der Herr es damals durch den Propheten aus Juda vorausgesagt hatte. Dann zerstörte Josia die ganze Opferstätte; den Altar ließ er niederreißen und den heiligen Pfahl der Aschera in Stücke hauen, bevor er alles in Flammen aufgehen ließ.

17Als Josia sich umsah, entdeckte er noch ein Grabmal. »Wer ist hier bestattet?«, fragte er die Bürger der Stadt. Sie antworteten: »Das ist das Grab des Propheten aus Juda, der über den Altar von Bethel genau das vorhergesagt hat, was du heute getan hast.« 18Da befahl der König: »Lasst ihn in Frieden! Keiner soll seine Gebeine anrühren!« Und so wurden die Gebeine des Propheten verschont, ebenso wie die Gebeine des Propheten aus Samaria, der im selben Grab bestattet war.23,18 Vgl. 1. Könige 13,1‒2.31‒32.

19Auf die gleiche Weise wie in Bethel zerstörte Josia alle Götzenopferstätten und Heiligtümer in den Städten Samariens. Die Könige von Israel hatten sie errichtet und damit den Zorn des Herrn herausgefordert. 20Die Götzenpriester, die dort ihren Dienst versehen hatten, schlachtete Josia auf den Altären und verbrannte ihre Knochen darauf. Danach kehrte er nach Jerusalem zurück.

Das Passahfest wird wieder gefeiert

(2. Chronik 35,1‒19)

21In Jerusalem befahl der König: »Das ganze Volk soll zu Ehren des Herrn das Passahfest feiern, so wie es in unserem Buch mit den Bundesgesetzen beschrieben ist!« 22Seit der Zeit, als die Richter das Volk führten, war das Passahfest in Israel nicht mehr so gefeiert worden, auch nicht in den Jahren, in denen Könige über Israel und Juda herrschten. 23Erst jetzt wieder, im 18. Regierungsjahr von König Josia, wurde in Jerusalem dieses Fest zu Ehren des Herrn begangen.

Josia – ein König, der ganz dem Herrn dient

(Verse 28‒30: 2. Chronik 35,20–36,1)

24Josia hielt sich an alles, was in dem Gesetzbuch stand, das der Priester Hilkija im Tempel des Herrn gefunden hatte. Er vertrieb die Totenbeschwörer und Wahrsager und ließ alle Götterfiguren und Götzenstatuen in Jerusalem und in ganz Juda vernichten. 25Weder vor noch nach Josia hatte sich ein König dem Herrn so zugewandt wie er. Keiner war so wie er darauf bedacht, von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe und mit all seiner Kraft nach dem Gesetz von Mose zu leben. 26Trotzdem war der Herr weiterhin voller Zorn über Juda, denn Manasse hatte ihn über die Maßen herausgefordert. 27Darum sollte die Drohung des Herrn wahr werden: »Was ich mit Israel getan habe, will ich auch mit Juda tun: Seine Bewohner werde ich verstoßen. Von meiner erwählten Stadt Jerusalem wende ich mich ab. Auch vom Tempel will ich nichts mehr wissen, von dem ich früher gesagt habe: ›Dort will ich für immer wohnen.‹«

28Alles Weitere über Josias Leben und seine Taten ist in der Chronik der Könige von Juda beschrieben.

29Während seiner Regierungszeit unternahm Pharao Necho, der König von Ägypten, einen Feldzug gegen die Assyrer und drang bis zum Euphrat vor. Josia versuchte, die Ägypter mit seinen Truppen aufzuhalten. Doch als es bei Megiddo zur Schlacht kam, tötete Necho ihn. 30Josias Diener brachten den Toten auf einem Wagen von Megiddo nach Jerusalem und begruben ihn dort in seinem Familiengrab. Das Volk salbte Joahas, Josias Sohn, zum König und setzte ihn als Nachfolger seines Vaters ein.

Die letzten Könige von Juda bis zur Verbannung nach Babylonien

(Kapitel 23,31–25,30)

König Joahas von Juda

(2. Chronik 36,1‒4)

31Joahas wurde mit 23 Jahren König und regierte drei Monate in Jerusalem. Seine Mutter hieß Hamutal und war eine Tochter von Jirmeja aus Libna. 32Joahas tat, was dem Herrn missfiel, genau wie seine Vorfahren. 33Pharao Necho nahm ihn in Ribla in der Provinz Hamat gefangen und machte so seiner Regierung ein Ende. Das Land Juda musste 70 Zentner Silber und 35 Kilogramm Gold als Tribut zahlen. 34Anstelle von Joahas setzte der Pharao Eljakim, einen anderen Sohn von Josia, auf den Thron und änderte seinen Namen in Jojakim. Joahas aber nahm er als Gefangenen mit nach Ägypten, wo dieser später auch starb.

35Um die geforderte Menge an Gold und Silber aufbringen zu können, musste Jojakim dem Volk eine Sondersteuer auferlegen. Jeder in Juda hatte seinem Besitz entsprechend eine bestimmte Summe für den Pharao abzuliefern. So konnte Jojakim den Tribut an Necho bezahlen.

König Jojakim von Juda

(2. Chronik 36,5‒8)

36Jojakim wurde mit 25 Jahren König und regierte elf Jahre in Jerusalem. Seine Mutter hieß Sebuda und war eine Tochter von Pedaja aus Ruma. 37Auch er tat, was dem Herrn missfiel, genau wie seine Vorgänger.

Bíbélì Mímọ́ Yorùbá Òde Òn

2 Ọba 23:1-37

Josiah sọ májẹ̀mú dọ̀tun

1Nígbà náà ọba pe gbogbo àwọn àgbàgbà Juda àti Jerusalẹmu jọ. 2Ó gòkè lọ sí ilé Olúwa pẹ̀lú àwọn ọkùnrin Juda, àwọn ènìyàn Jerusalẹmu, àwọn àlùfáà àti àwọn wòlíì—gbogbo àwọn ènìyàn láti ibi kéékèèkéé sí ńlá. Ó kà á sí etí ìgbọ́ ọ wọn, gbogbo ọ̀rọ̀ tí ó wà nínú ìwé májẹ̀mú, tí a ti rí nínú ilé Olúwa. 3Ọba sì dúró lẹ́bàá òpó, ó sì sọ májẹ̀mú di tuntun níwájú Olúwa láti tẹ̀lé Olúwa àti láti pa òfin rẹ̀ mọ́, ìlànà àti òfin pẹ̀lú gbogbo ọkàn rẹ̀ àti gbogbo ẹ̀mí rẹ̀, àti láti ṣe ìwádìí àwọn ọ̀rọ̀ májẹ̀mú tí a kọ sínú ìwé yìí. Nígbà náà, gbogbo àwọn ènìyàn sì ṣèlérí fúnrawọn sí májẹ̀mú náà.

423.4-20: 2Ki 34.3-7.Ọba sì pàṣẹ fún Hilkiah olórí àlùfáà àti àwọn, àlùfáà tí ó tẹ̀lé e ní ipò àti àwọn olùṣọ́nà láti yọ kúrò nínú ilé Olúwa gbogbo ohun èlò tí a ṣe fún Baali àti Aṣerah àti gbogbo ẹgbẹ́ ogun ọ̀run. Ó sì sun wọ́n ní ìta Jerusalẹmu ní pápá Àfonífojì Kidironi. Ó sì kó eérú wọn jọ sí Beteli. 5Ó sì kúrò pẹ̀lú àwọn àlùfáà abọ̀rìṣà tí a yàn láti ọwọ́ ọba Juda láti sun tùràrí ní ibi gíga ti ìlú Juda àti àwọn tí ó yí Jerusalẹmu ká. Àwọn tí ó ń sun tùràrí sí Baali, sí oòrùn àti òṣùpá, sí àwọn ààmì ìràwọ̀ àti sí gbogbo ẹgbẹ́ ogun ọ̀run. 6Ó mú ère òrìṣà Aṣerah láti ilé Olúwa sí Àfonífojì Kidironi ní ìta Jerusalẹmu, ó sì sun wọ́n níbẹ̀. Ó lọ̀ ọ́ bí àtíkè ó sì fọ́n eruku náà sórí isà òkú àwọn ènìyàn tí ó wọ́pọ̀. 7Ó sì wó ibùgbé àwọn ọkùnrin alágbèrè ojúbọ òrìṣà lulẹ̀. Tí ó wà nínú ilé Olúwa àti ibi tí àwọn obìnrin tí ń ṣe iṣẹ́ aṣọ híhun fún òrìṣà Aṣerah.

8Josiah kó gbogbo àwọn àlùfáà láti àwọn ìlú Juda ó sì ba ibi mímọ́ wọ̀n-ọn-nì jẹ́ láti Geba sí Beerṣeba, níbi tí àwọn àlùfáà ti sun tùràrí. Ó wó àwọn ojúbọ lulẹ̀ ní ẹnu ìlẹ̀kùn—ní ẹnu-ọ̀nà àbáwọlé ti Joṣua, baálẹ̀ ìlú ńlá tí ó wà ní apá òsì ẹnu ìlẹ̀kùn ìlú ńlá. 9Bí ó tilẹ̀ jẹ́ wí pé, àwọn àlùfáà ibi gíga kò jọ́sìn ní ibi pẹpẹ Olúwa ní Jerusalẹmu, wọ́n jẹ nínú àkàrà aláìwú pẹ̀lú àwọn àlùfáà ẹlẹgbẹ́ ẹ wọn.

10Ó sì ba ohun mímọ́ Tofeti jẹ́, tí ó wà ní Àfonífojì Beni-Hinnomu, bẹ́ẹ̀ ni kò sí ẹnìkan tí ó lè lò ó fún ẹbọ rírú fún ọmọ rẹ̀ ọkùnrin tàbí ọmọ rẹ̀ obìnrin nínú iná sí Moleki. 11Ó sì kúrò láti ẹnu-ọ̀nà àbáwọlé sí ilé Olúwa, àwọn ẹṣin tí àwọn ọba Juda ti yà sọ́tọ̀ sí oòrùn náà. Wọ́n wà nínú ilé ẹjọ́ lẹ́bàá yàrá oníṣẹ́ tí orúkọ rẹ̀ a máa jẹ́ Natani-Meleki. Josiah sì sun àwọn kẹ̀kẹ́ tí a yà sọ́tọ̀ fún oòrùn.

12Ó wó o palẹ̀ pẹpẹ tí àwọn ọba Juda ti wọ́n gbé dúró ní orí òrùlé lẹ́bàá yàrá òkè ti Ahasi pẹ̀lú àwọn pẹpẹ tí Manase ti kọ́ nínú ilé ẹjọ́ méjèèjì sí ilé Olúwa. Ó ṣí wọn kúrò níbẹ̀, ó fọ́ wọn sí wẹ́wẹ́. Ó sì da ekuru wọn sínú Àfonífojì Kidironi. 13Ọba pẹ̀lú ba ohun mímọ́ àwọn ibi gíga jẹ́ tí ó wà ní ìhà ìlà-oòrùn Jerusalẹmu ní ìhà gúúsù ti òkè ìbàjẹ́—èyí tí Solomoni ọba Israẹli ti kọ́ fún Aṣtoreti ọlọ́run ìríra àwọn ará Sidoni, fún Kemoṣi ọlọ́run ìríra àwọn ará Moabu àti fún Moleki, ọlọ́run ìríra àwọn ènìyàn Ammoni. 14Josiah fọ́ òkúta yíyà sọ́tọ̀, ó sì gé ère Aṣerah lulẹ̀. Ó sì bo ẹ̀gbẹ̀gbẹ́ ẹ rẹ̀ pẹ̀lú egungun ènìyàn.

15Àní pẹpẹ tí ó wà ní Beteli ibi gíga tí Jeroboamu ọmọ Nebati dá. Tí ó ti fa Israẹli láti ṣẹ̀—Àní pẹpẹ náà àti ibi gíga tí ó fọ́ túútúú. Ó jó àwọn ibi gíga, ó sì lọ̀ ọ́ sí ẹ̀tù, ó sì sun ère Aṣerah pẹ̀lú. 16Nígbà náà, Josiah wò yíká, nígbà tí ó sì rí àwọn isà òkú tí ó wà níbẹ̀ ní ẹ̀bá òkè, ó yọ egungun kúrò lára wọn, ó sì jó wọn lórí pẹpẹ láti sọ ọ́ di èérí ní ìbámu pẹ̀lú ọ̀rọ̀ Olúwa tí a ti kéde láti ọ̀dọ̀ ènìyàn Ọlọ́run tí ó ti àwọn nǹkan wọ̀nyí tẹ́lẹ̀.

17Ọba sì béèrè pé “Kí ni ọwọ́n isà òkú yẹn tí mo rí?”

Àwọn ọkùnrin ìlú ńlá wí pé, “Ó sàmì sí isà òkú ènìyàn Ọlọ́run tí ó wá láti Juda, tí ó sì kéde ìdojúkọ pẹpẹ Beteli, ohun kan wọ̀nyí tí ìwọ ti ṣe sí wọn.”

18“Fi sílẹ̀ nìkan,” Ó wí pé. “Má ṣe jẹ́ kí ẹnikẹ́ni ó da àwọn egungun rẹ̀ láàmú.” Bẹ́ẹ̀ ni wọ́n dá egungun rẹ̀ sí àti ti àwọn wòlíì tí ó wá láti Samaria.

19Gẹ́gẹ́ bí ó ti ṣe ní Beteli, Josiah sì kúrò, ó sì ba gbogbo ojúbọ òrìṣà ti ibi gíga jẹ́, tí àwọn ọba Israẹli ti kọ́ sí àwọn ìlú ní Samaria, tí ó ti mú Olúwa bínú. 20Josiah dúńbú gbogbo àwọn àlùfáà ibi gíga lórí pẹpẹ. Ó sì sun egungun ènìyàn lórí wọn. Nígbà náà, ó padà lọ sí Jerusalẹmu.

2123.21-23: 2Ki 35.1-19.Ọba pàṣẹ fún gbogbo àwọn ènìyàn pé: “Ẹ ṣe ìrántí àjọ ìrékọjá sí Olúwa Ọlọ́run yín, gẹ́gẹ́ bí a ti kọ ọ́ sí inú ìwé májẹ̀mú yìí.” 22Kì í ṣe láti ọjọ́ àwọn Juda tí ó tọ́ Israẹli, ní gbogbo àwọn ọjọ́ àwọn ọba Israẹli àti àwọn ọba Juda. Ṣé wọ́n ti ṣe ìrántí àjọ ìrékọjá rí. 23Ṣùgbọ́n ní ọdún kejì-dínlógún tí ọba Josiah, àjọ ìrékọjá yìí ni a ṣe ìrántí sí Olúwa ní Jerusalẹmu.

24Síwájú sí, Josiah sì lé àwọn oṣó àti àwọn ẹ̀mí ní àwọn ìdílé, àti àwọn òrìṣà àti gbogbo àwọn nǹkan ìríra tí a rí ní Juda àti ní Jerusalẹmu. Èyí ni ó ṣe kí ó le è mú ọ̀rọ̀ òfin náà ṣe ní ti òfin tí a kọ sínú ìwé tí Hilkiah àlùfáà ti rí nínú ilé Olúwa. 25Kò sì sí ọba kankan níwájú tàbí lẹ́yìn Josiah tí ó dàbí rẹ̀, tí ó yí padà sí olúwa tinútinú àti gẹ́gẹ́ bí ó ti ṣe tọkàntọkàn pẹ̀lú gbogbo ẹ̀mí i rẹ̀, pẹ̀lú gbogbo agbára rẹ̀ ní ìbámu pẹ̀lú gbogbo òfin Mose.

26Bí ó ti wù kí ó rí Olúwa kò yípadà kúrò nínú ìmúná ìbínú ńlá rẹ̀ tí ó jó sí Juda, nítorí gbogbo èyí tí Manase ti ṣe láti mú un bínú. 27Bẹ́ẹ̀ ni Olúwa wí pé, “Èmi yóò mú Juda kúrò pẹ̀lú níwájú mi, bí mo ti mú Israẹli, èmi yóò sì kó Jerusalẹmu, ìlú ńlá tí mo yàn àti ilé Olúwa yìí, nípa èyí tí mo sọ, ‘Níbẹ̀ ni orúkọ mi yóò wà?’ ”

28Fún ti ìyókù iṣẹ́ nígbà ìjọba Josiah, àti gbogbo ohun tí ó ṣe, ṣé a kò kọ wọ́n sí inú ìwé ìtàn ayé àwọn ọba Juda?

29Nígbà tí Josiah jẹ́ ọba, Farao Neko ọba Ejibiti gòkè lọ sí odò Eufurate láti lọ ran ọba Asiria lọ́wọ́. Ọba Josiah jáde lọ láti lọ bá a pàdé lójú ogun ṣùgbọ́n Neko dojúkọ ọ́, ó sì pa á ní Megido. 3023.30-34: 2Ki 36.1-4.Ìránṣẹ́ Josiah gbé ara rẹ̀ wá nínú kẹ̀kẹ́ láti Megido sí Jerusalẹmu ó sì sin ín sínú isà òkú rẹ̀. Àwọn ènìyàn ilẹ̀ náà mú Jehoahasi ọmọ Josiah. Ó fi ààmì òróró yàn án, ó sì ṣe é ní ọba ní ipò baba a rẹ̀.

Jehoahasi ọba Juda

31Jehoahasi sì jẹ́ ẹni ọdún mẹ́tàlélógún nígbà tí ó di ọba, ó sì jẹ ọba ní Jerusalẹmu fún oṣù mẹ́ta. Orúkọ ìyá rẹ̀ a máa jẹ́ Hamutali ọmọbìnrin Jeremiah; ó wá láti Libina. 32Ó ṣe búburú lójú Olúwa gẹ́gẹ́ bí baba a rẹ̀ ti ṣe. 33Farao Neko sì fi sí inú ìdè ní Ribla ní ilẹ̀ Hamati, kí ó má ba à lè jẹ ọba ní Jerusalẹmu. Ó sì tan Juda jẹ fun iye ìwọ̀n ẹgbẹ̀rin tálẹ́ǹtì wúrà kan. 34Farao Neko ṣe Eliakimu ọmọ Josiah ní ọba ní ipò baba rẹ̀ Josiah. Ó sì yí orúkọ Eliakimu padà sí Jehoiakimu. Ṣùgbọ́n ó mú Jehoahasi, ó sì gbé e lọ sí Ejibiti, níbẹ̀ ni ó sì kú. 35Jehoiakimu sì san fún Farao Neko fàdákà àti wúrà tí ó béèrè. Láti ṣe bẹ́ẹ̀, ó bu owó òde fún ilẹ̀ náà láti san, ó fi agbára gba fàdákà àti wúrà láti ọwọ́ àwọn ènìyàn ilẹ̀ náà ní ìbámu pẹ̀lú iye tí a pín.

Jehoiakimu ọba Juda

3623.36–24.6: 2Ki 36.5-8.Jehoiakimu jẹ́ ẹni ọdún mẹ́ẹ̀ẹ́dọ́gbọ̀n nígbà tí ó di ọba, ó sì jẹ ọba ní Jerusalẹmu fún ọdún mọ́kànlá orúkọ ìyá rẹ̀ ni Sebida ọmọbìnrin Pedaiah ó wá láti Ruma. 37Ó sì ṣe búburú lójú Olúwa gẹ́gẹ́ bí baba a rẹ̀ ti ṣe.