2. Chronik 6 – HOF & ASCB

Hoffnung für Alle

2. Chronik 6:1-42

1Salomo betete: »Du, Herr, hast gesagt, dass du im Dunkel einer Wolke wohnst. 2Nun habe ich dieses prachtvolle Haus für dich gebaut. Möge es ein Ort sein, an dem du dich für alle Zeiten niederlassen wirst.«

Salomos Ansprache zur Einweihung des Tempels

(1. Könige 8,14‒21)

3Nach diesem Gebet wandte sich der König zu den Israeliten um, die sich vor dem Tempel zusammengefunden hatten. Er segnete sie und sagte:

4»Ich preise den Herrn, den Gott Israels! Nun hat er das Versprechen eingelöst, das er meinem Vater David gab. 5Eines Tages sagte Gott zu ihm: ›Seit ich mein Volk aus Ägypten in dieses Land geführt habe, habe ich in keinem der Stämme Israels eine Stadt ausgewählt, damit man dort einen Tempel für mich baut. Ich habe auch nie einen Mann dazu erwählt, über mein Volk zu regieren. 6Nun aber soll Jerusalem der Ort sein, an dem ich für immer wohnen will. Dich, David, habe ich zum König über mein Volk Israel bestimmt.‹

7Mein Vater David hatte schon lange einen großen Wunsch: Er wollte dem Herrn, dem Gott Israels, einen Tempel bauen. 8Doch der Herr sagte zu ihm: ›Ich freue mich zwar, dass du ein Haus für mich bauen möchtest. 9Aber nicht du, David, sollst es bauen, sondern erst dein Sohn.‹

10Der Herr hat Wort gehalten: Ich bin als Nachfolger meines Vaters David König von Israel geworden, genau wie der Herr es vorausgesagt hat. Und nun habe ich auch den Tempel für den Herrn, den Gott Israels, gebaut 11und die Bundeslade hineingestellt. In ihr liegen die beiden Gesetzestafeln. Sie sind die Wahrzeichen des Bundes, den der Herr mit den Israeliten geschlossen hat.«

Salomos Gebet zur Einweihung des Tempels

(1. Könige 8,22‒53)

12Dann trat Salomo vor den Augen der versammelten Israeliten an den Altar des Herrn und breitete seine Hände aus. 13Er hatte für die Einweihungsfeier eine Plattform aus Bronze anfertigen und sie mitten in den Tempelvorhof stellen lassen. Sie war zweieinhalb Meter lang, zweieinhalb Meter breit und eineinhalb Meter hoch. Salomo stieg nun auf die Plattform, kniete vor den Augen der versammelten Menge nieder, erhob seine Hände zum Himmel 14und betete:

»Herr, du Gott Israels! Es gibt keinen Gott wie dich – weder im Himmel noch auf der Erde. Du hältst den Bund, den du mit deinem Volk geschlossen hast, und erweist allen deine Liebe, die dir dienen und von ganzem Herzen mit dir leben. 15Und so hast du auch deine Zusage eingehalten, die du meinem Vater David gegeben hast. Was du ihm damals versprachst, hast du nun in die Tat umgesetzt, wie wir alle es heute sehen. 16Herr, du Gott Israels, ich bitte dich: Halte auch das andere Versprechen, das du meinem Vater David gegeben hast. Du sagtest zu ihm: ›Immer wird einer deiner Nachkommen König über Israel sein, solange sie sich nach meinen Geboten richten, wie du es getan hast.‹ 17Ja, Herr, du Gott Israels, bitte erfülle alles, was du deinem Diener David versprochen hast!

18Doch wirst du, Gott, wirklich auf der Erde bei den Menschen wohnen? Ist nicht sogar der weite Himmel noch zu klein, um dich zu fassen, geschweige denn dieses Haus, das ich gebaut habe? 19Trotzdem bitte ich dich, Herr, mein Gott: Höre mein Rufen und weise meine Bitten nicht zurück! Erhöre das Gebet, das ich in aller Demut an dich richte! 20Bitte, wache Tag und Nacht über dieses Haus! Es ist ja der Ort, von dem du selbst gesagt hast: ›Hier will ich wohnen.‹ Darum erhöre das Gebet, das ich, dein ergebener Diener, an diesem Ort an dich richte. 21Nimm meine Gebete an und auch die deines Volkes, wenn wir zum Tempel gewandt mit dir reden. Hör unser Rufen im Himmel, dort, wo du thronst, und vergib uns!

22Wenn jemand beschuldigt wird, einem anderen etwas angetan zu haben, und er hier vor deinem Altar schwören muss, dass er unschuldig ist, 23dann höre du im Himmel, was er sagt, und sorge für Recht: Entlarve und bestrafe ihn, wenn er schuldig ist; wenn er aber unschuldig ist, verschaffe ihm Gerechtigkeit!

24-25Wenn die Israeliten von Feinden besiegt werden, weil sie gegen dich gesündigt haben, und sie dann ihre Schuld einsehen und dich wieder als ihren Gott loben, so höre sie im Himmel! Vergib deinem Volk Israel die Schuld, wenn sie hier im Tempel zu dir beten und dich um Hilfe anflehen! Bring sie wieder zurück in das Land, das du einst ihnen und ihren Vorfahren geschenkt hast!

26-27Wenn es einmal lange Zeit nicht regnet, weil sie gegen dich gesündigt haben, und sie dann zu diesem Tempel gewandt beten und dich wieder als ihren Gott loben, so höre sie im Himmel! Wenn sie von ihren falschen Wegen umkehren, weil du sie bestraft und zur Einsicht gebracht hast, dann vergib deinem Volk und seinen Königen ihre Schuld! Denn du zeigst ihnen, wie sie ein Leben führen können, das dir gefällt. Lass es wieder regnen auf das Land, das du deinem Volk als bleibenden Besitz gegeben hast!

28Wenn im Land Hungersnot herrscht oder die Pest wütet, wenn das Getreide durch Glutwind, Pilzbefall oder Ungeziefer vernichtet wird, wenn Feinde kommen und israelitische Städte belagern – wenn also das Land von irgendeinem Unglück oder einer Seuche heimgesucht wird –, 29-30dann höre auf jedes Gebet, das an dich gerichtet wird, sei es von einzelnen Menschen oder vom ganzen Volk! Erhöre im Himmel, wo du thronst, die Bitten aller, die dich in ihrer Not und ihrem Schmerz suchen und die Hände flehend zu diesem Tempel hin ausstrecken. Gib jedem, was er verdient, denn du kennst sein Herz! Vergib ihm und handle so mit ihm, wie es seinen Taten entspricht! Denn du allein kennst alle Menschen durch und durch. 31Darum sollen sie dich als ihren Gott achten und ehren, und sie sollen dir gehorchen, solange sie in dem Land leben, das du unseren Vorfahren gegeben hast.

32Wenn Ausländer, die nicht zu deinem Volk Israel gehören, deinetwegen aus fernen Ländern hierherkommen, weil sie von deinem Ruhm und deinen mächtigen Taten gehört haben, 33dann erhöre auf deinem Thron im Himmel auch ihre Gebete, die sie vor diesem Tempel sprechen! Erfülle die Bitten dieser Menschen, damit alle Völker auf der Erde dich als den wahren Gott erkennen! Sie sollen dich achten und ehren, wie dein Volk Israel es tut, und sollen erkennen, dass du in diesem Tempel wohnst, den ich gebaut habe.

34Wenn die Israeliten Krieg führen und auf deinen Befehl gegen ihre Feinde ausziehen, wenn sie dann zu der Stadt blicken, die du erwählt hast, und zu dem Tempel, den ich für dich gebaut habe, 35dann höre im Himmel ihr Flehen und verhilf ihnen zum Recht!

36Wenn sie sich aber von dir abwenden – es gibt ja keinen Menschen, der nicht sündigt – und du zornig wirst und sie an ihre Feinde auslieferst, die sie als Gefangene in ihr Land verschleppen, sei es fern oder nah, 37-39dann höre sie doch im Himmel, wo du wohnst, wenn sie dort in der Fremde ihre Schuld bereuen und zu dir umkehren!

Wenn sie dann zu dir um Hilfe flehen und dir bekennen: ›Wir haben Schuld auf uns geladen und gegen dich gesündigt, als wir dir den Rücken kehrten‹, dann erhöre ihr Flehen, wenn sie sich wieder von ganzem Herzen dir zuwenden! Hilf ihnen, wenn sie im Gebiet ihrer Feinde zu dir beten und zu dem Land blicken, das du ihren Vorfahren gegeben hast, zu der Stadt, die du für dich erwählt hast, und zu dem Tempel, den ich für dich gebaut habe. Vergib deinem Volk alles, was sie dir angetan haben! 40Bitte, mein Gott, verschließ deine Augen und Ohren nicht vor den Gebeten, die dein Volk an diesem Ort an dich richtet!

41Herr, mein Gott, erhebe dich! Lass dich nun im Heiligtum nieder, zusammen mit der Bundeslade, dem Zeichen deiner Macht. Deine Priester, Herr, mein Gott, sollen stets dein Heil für uns erwirken. Lass alle, die dir vertrauen, sich freuen über deine Güte. 42Herr, mein Gott, weise mich nicht ab, den König, den du selbst erwählt hast! Denk daran, wie gütig du schon zu deinem Diener David warst!«

Asante Twi Contemporary Bible

2 Berɛsosɛm 6:1-42

Salomo Hyira Nnipa No

1Afei, Salomo bɔɔ mpaeɛ sɛ, “Ao Awurade, woaka sɛ, wobɛtena omununkum kusuu mu. 2Afei, masi Asɔredan a ɛho wɔ nyam ama wo, baabi a wobɛtumi atena afebɔɔ.”

3Na ɔhene no danee ne ho kyerɛɛ ɔmanfoɔ a wɔgyina nʼanim no nyinaa, hyiraa wɔn sɛ, 4“Nhyira nka Awurade, Israel Onyankopɔn, a wadi ɛbɔ a ɔhyɛɛ mʼagya Dawid no so, ɛfiri sɛ, ɔka kyerɛɛ mʼagya sɛ, 5‘Ɛfiri da a meyii me nkurɔfoɔ firii Misraim no, menyii kuropɔn biara mfirii Israel mmusuakuo no mu sɛ baabi a ɛsɛ sɛ wɔsi Asɔredan, de hyɛ me din animuonyam. Ɛnna nso, menyii ɔhene biara sɛ ɔnni me nkurɔfoɔ Israelfoɔ anim. 6Nanso, afei, mayi Yerusalem sɛ kuropɔn, ne Dawid sɛ ɔhene.’ ”

7Afei, Salomo kaa sɛ, “Mʼagya Dawid pɛɛ sɛ ɔsi saa Asɔredan yi de hyɛ Awurade, Israel Onyankopɔn din animuonyam. 8Nanso, Awurade ka kyerɛɛ no sɛ, ‘Ɛyɛ sɛ wopɛ sɛ wosi asɔredan de hyɛ me din animuonyam 9nanso, ɛnyɛ wo na wobɛyɛ. Mmom, wo mmammarima no mu baako na ɔbɛsi.’

10“Na afei, Awurade ayɛ deɛ ɔhyɛɛ ho bɔ no, ɛfiri sɛ, masi mʼagya anan mu sɛ ɔhene. Masi saa Asɔredan yi de ahyɛ Awurade, Israel Onyankopɔn din animuonyam. 11Ɛhɔ na mede Adaka no asi, na Adaka no mu nso na apam a Awurade ne Israelfoɔ yɛeɛ no hyɛ.”

Salomo Bɔ Mpaeɛ Bue Asɔredan No Ano

12Na Salomo pagyaa ne nsa kyerɛɛ soro wɔ Awurade afɔrebukyia ne Israel manfoɔ no nyinaa anim. 13Na wabɔ kɔbere mfrafraeɛ apa a nʼatweeɛmu yɛ anammɔn nson ne fa, ne tɛtrɛtɛ yɛ anammɔn nson ne fa, na ne ɔsorokɔ yɛ anammɔn ɛnan ne fa, de asi asɔredan no adihɔ mfimfini. Ɔgyinaa apa no so wɔ nnipa no nyinaa anim. Ɔbuu nkotodwe, maa ne nsa so kyerɛɛ soro. 14Ɔbɔɔ mpaeɛ sɛ,

“Ao Awurade, Israel Onyankopɔn, Onyankopɔn biara nni hɔ sɛ wo wɔ ɔsoro ne asase so nyinaa. Wodi wo bɔhyɛ so, na woda wo dɔ a ɛwɔ hɔ daa no adi kyerɛ wɔn a wɔtie wo na wɔn ani gye sɛ wɔbɛyɛ wʼapɛdeɛ nyinaa. 15Wo bɔ a wohyɛɛ wo ɔsomfoɔ Dawid a ɔyɛ mʼagya no, woadi so. Wʼankasa wʼano na wode hyɛɛ bɔ no, na ɛnnɛ, wonam wʼankasa wo nsa so ama aba mu.

16“Afei, Ao Awurade, Israel Onyankopɔn, ma ɛbɔ a wokɔɔ so hyɛɛ wo ɔsomfoɔ Dawid a ɔyɛ mʼagya no mmra mu. Woka kyerɛɛ no sɛ, ‘Sɛ wʼasefoɔ bɔ wɔn bra yie, na wɔdi me mmara so sɛdeɛ woayɛ no a, wɔbɛdi Israel so ɔhene daa daa.’ 17Afei, Ao Awurade, Israel Onyankopɔn, di saa bɔ a woahyɛ wo ɔsomfoɔ Dawid no so.

18“Ɛyɛ nokorɛ sɛ Onyankopɔn bɛtena nnipa mu wɔ asase so? Ɔsorosoro nohoa mpo ntumi nkora wo, na ɛbɛyɛ dɛn na Asɔredan a masie yi bɛtumi akora wo. 19Tie me mpaeɛbɔ ne mʼadesrɛdeɛ, Ao Awurade, me Onyankopɔn. Tie osufrɛ ne mpaeɛ a wo ɔsomfoɔ rebɔ no. 20Hwɛ saa Asɔredan yi so, beaeɛ a woaka sɛ wode wo din bɛto so no, awia ne anadwo. Daa, tie me mpaeɛ a mebɔ wɔ ha no. 21Tie mʼahobrɛaseɛ ne nokorɛ adebisa a me ne wo nkurɔfoɔ Israelfoɔ bɔ mpaeɛ wɔ ha de to wʼanim no. Aane, tie yɛn firi soro baabi a wote no; na sɛ wote nso a, fa kyɛ.

22“Sɛ obi fom obi, na ɛho hia sɛ ɔka ho ntam sɛ ɔnnim ho hwee wɔ afɔrebukyia a ɛsi asɔredan mu no anim a, 23tie firi soro, na bu wʼasomfoɔ baanu no a ɛyɛ deɛ wɔabɔ no soboɔ no ne soboɔbɔfoɔ no ntam atɛn. Deɛ ɔdi fɔ no, twe nʼaso na gyaa deɛ ɔdi bem no.

24“Sɛ wo nkurɔfoɔ Israelfoɔ yɛ bɔne tia wo, na ɛno enti wɔn atamfoɔ di wɔn so nkonim na wɔsane ba wo nkyɛn, bɔ wo din na wɔbɔ wo mpaeɛ wɔ Asɔredan yi mu a, 25tie firi soro, na fa wɔn bɔne kyɛ wɔn, na ma wɔnsane nkɔ asase a wode maa wɔn agyanom no so.

26“Sɛ wo nkurɔfoɔ yɛ bɔne tia wo, na ɛno enti wɔto ɔsoro mu na osuo antɔ na wɔbɔ mpaeɛ wɔ Asɔredan yi mu, bɔ wo din, twe wɔn ho firi wɔn bɔne ho, ɛfiri sɛ, woatwe wɔn aso a, 27tie firi soro, na fa wʼasomfoɔ, wo nkurɔfoɔ Israelfoɔ bɔne no kyɛ. Kyerɛ wɔn deɛ ɛyɛ, na ma osuo ntɔ ngu wʼasase a wode ama wo nkurɔfoɔ sɛ wɔn agyapadeɛ sononko no so.

28“Sɛ ɛkɔm si asase no so anaa ɔyaredɔm ba so anaa mfudeɛ nyarewa ba anaa ntutummɛ ne asa bɛgu mfudeɛ so, anaa wo nkurɔfoɔ atamfoɔ ba asase no so bɛtua wɔn nkuro a, sɛdeɛ ɔhaw no te biara no, 29sɛ wo nkurɔfoɔ bɔ mpaeɛ wɔ wɔn haw ne awerɛhoɔ ho, na wɔpagya wɔn nsa wɔ asɔredan yi mu a, 30tie firi ɔsoro deɛ wote hɔ, na fa kyɛ. Fa biribiara a ɛfata wo nkurɔfoɔ no ma wɔn, ɛfiri sɛ, wo nko ara na wonim onipa akoma mu. 31Ɛno akyi wɔbɛsuro wo na wɔanante wʼakwan so mmerɛ dodoɔ a wɔte asase a wode maa yɛn agyanom no so.

32“Na sɛ ananafoɔ te wo nka ne wo nsɛnkyerɛnneɛ akɛseɛ no, na wɔfiri akyirikyiri bɛsom wo din kɛseɛ no, bɔ mpaeɛ de wɔn ani kyerɛ Asɔredan yi a, 33tie firi soro deɛ wote hɔ, na yɛ wɔn abisadeɛ ma wɔn. Na ɛbɛma nnipa a wɔte asase so nyinaa ahunu, asuro wo, sɛdeɛ wo nkurɔfoɔ Israelfoɔ no yɛ pɛpɛɛpɛ. Wɔn nso bɛhunu sɛ, wo din na ɛda saa Asɔredan a masie yi so.

34“Sɛ wohyɛ wo nkurɔfoɔ sɛ wɔmfiri adi nkɔko ntia wɔn atamfoɔ, na sɛ wɔbɔ wo mpaeɛ firi kuro yi a woayi, ne saa asɔredan yi a masi de wo din ato so yi mu a, 35tie wɔn mpaeɛbɔ firi soro, na yɛ wɔn abisadeɛ ma wɔn.

36“Sɛ wɔyɛ bɔne tia wo mpo a, hwan na ɔnyɛɛ bɔne da? Wo bo bɛfu wɔn ama wɔn atamfoɔ adi wɔn so, afa wɔn nkoa de wɔn akɔ ananasase so, sɛ ɛwɔ akyiri anaa ɛbɛn. 37Na saa ahɔhosase no so, wɔde ahonu sane ba wo nkyɛn, bɔ mpaeɛ sɛ, ‘Yɛayɛ bɔne; yɛayɛ amumuyɛsɛm ne atirimuɔdensɛm,’ 38na sɛ wɔde wɔn akoma ne wɔn kra nyinaa ba wo nkyɛn, bɔ mpaeɛ fa asase a wode maa wɔn agyanom, saa kuropɔn yi a woayi ne saa asɔredan a masi de ahyɛ wo din animuonyam yi ho a, 39tie wɔn mpaeɛbɔ no firi soro, deɛ woteɛ hɔ. Di wɔn asɛm ma wɔn, na fa bɔne a wo nkurɔfoɔ ayɛ atia wo no kyɛ wɔn.

40“Ao me Onyankopɔn, tie mpaeɛ a wɔbɔ no wɔ ha no nyinaa.

41“Afei, Ao Awurade Onyankopɔn, sɔre na bra wʼahomegyebea,

a wɔde wʼapam Adaka fɛfɛ no abɛsi no.

“Ao Awurade Onyankopɔn, ma nkwagyeɛ mmra wʼasɔfoɔ so,

na wʼahotefoɔ nnya wʼayamyɛ mu anigyeɛ.

42“Ao Awurade Onyankopɔn, nyi wʼani mfiri deɛ woasra no ngo no so.

Kae ɔdɔ a ɛtoɔ ntwa da, a wode dɔɔ wo ɔsomfoɔ Dawid no.”